Das Beste, was ich heute zum Tage las,
beinhaltete auch ein Chesterton-Zitat.
Es ist ein Eintrag, der zum Gedenken an die Gefallenen aufruft, zum ehrenden Gedenken an alle gefallenen Soldaten, nicht nur diejenigen der Allierten.
Der Heilige Vater hat heute nicht nur derjenigen gedacht, die Europa aus dem Würgegriff der Nazis befreit hatten, sondern auch der deutschen Soldaten, die er als Opfer des Krieges bezeichnet hatte, die in dieses "Kriegsdrama" hineingezogen worden sind. Danke dafür, denn eine solche Bemerkung ist nicht selbstverständlich und wird, auch wenn sie häufig den Tatsachen entsprochen hat - freilich gab es auch die TÄTER, sonst wäre es gar nicht zum D-Day gekommen - , in gewissen Kreisen auch nicht gerne gehört.
Das Chesterton-Zitat:
>>A soldier surrounded by enemies, if he is to cut his way out, needs to combine a strong desire for living with a strange carelessness about dying. He must not merely cling to life, for then he will be a coward, and will not escape. He must not merely wait for death, for then he will be a suicide, and will not escape. He must seek his life in a spirit of furious indifference to it; he must desire life like water and yet drink death like wine. No philosopher, I fancy, has ever expressed this romantic riddle with adequate lucidity, and I certainly have not done so. But Christianity has done more: it has marked the limits of it in the awful graves of the suicide and the hero, showing the distance between him who dies for the sake of living and him who dies for the sake of dying.”<<
Der ganze Eintrag auf Frank Weathers Blog hier.
Nachtrag: Und diese Seite lesen - mit historischen Dokumenten.
Es ist ein Eintrag, der zum Gedenken an die Gefallenen aufruft, zum ehrenden Gedenken an alle gefallenen Soldaten, nicht nur diejenigen der Allierten.
Der Heilige Vater hat heute nicht nur derjenigen gedacht, die Europa aus dem Würgegriff der Nazis befreit hatten, sondern auch der deutschen Soldaten, die er als Opfer des Krieges bezeichnet hatte, die in dieses "Kriegsdrama" hineingezogen worden sind. Danke dafür, denn eine solche Bemerkung ist nicht selbstverständlich und wird, auch wenn sie häufig den Tatsachen entsprochen hat - freilich gab es auch die TÄTER, sonst wäre es gar nicht zum D-Day gekommen - , in gewissen Kreisen auch nicht gerne gehört.
Das Chesterton-Zitat:
>>A soldier surrounded by enemies, if he is to cut his way out, needs to combine a strong desire for living with a strange carelessness about dying. He must not merely cling to life, for then he will be a coward, and will not escape. He must not merely wait for death, for then he will be a suicide, and will not escape. He must seek his life in a spirit of furious indifference to it; he must desire life like water and yet drink death like wine. No philosopher, I fancy, has ever expressed this romantic riddle with adequate lucidity, and I certainly have not done so. But Christianity has done more: it has marked the limits of it in the awful graves of the suicide and the hero, showing the distance between him who dies for the sake of living and him who dies for the sake of dying.”<<
Der ganze Eintrag auf Frank Weathers Blog hier.
Nachtrag: Und diese Seite lesen - mit historischen Dokumenten.
ElsaLaska - 6. Jun, 22:34
Die deutschen Offiziere, die wenige Wochen später gegen das NS-Regime geputscht haben, waren auch nicht für eine militärische Niederlage Deutschlands. Sie wollten die NS-Tyrannei und die Verbrechen beenden, aber keine Kapitulation der Wehrmacht.
Das muss man auch mal unterscheiden.