Herzlichen Glückwunsch, Robert Spaemann!
Zum 85. Geburtstag gab es unter anderem auch einen Artikel in Die Tagespost von Stefan Rehder.
Ein Auszug:
>>Auch dass Spaemann öffentlich über die Existenz Gottes nachgedacht hat, und mit „Das unsterbliche Gerücht. Die Frage nach Gott und die Täuschung der Moderne“ (2007) sogar einen neuen „Beweis“ für die Notwendigkeit der Existenz eines Schöpfergottes vorlegte, braucht keineswegs als Marotte eines unzeitgemäßen Denkers betrachtet werden. Es kann auch als zwangsläufige Folge eines Nachdenkens verstanden werden, das um das Wirkliche kreist. Wer die „Wirklichkeit als wirklich“ denken wolle, der komme, so Spaemann, an Gott nicht vorbei. Oder noch deutlicher, wenn auch leicht anders akzentuiert: „Wer sich als frei und wahrheitsfähig begreifen will, muss an Gott glauben.“
Kein Wunder also, dass sich die Moderne, die glaubt, dass die Naturgesetze, die Welt erklären würden, und sich von Spaemann darüber belehren lassen muss, dass „die Naturgesetze selbst zu dem gehören, was der Erklärung bedürftig ist“, sich an diesem Denker wundreibt.<< Ganzer Artikel hier.
Und außerdem noch ein schönes Video, das ich via Johannes Roger gefunden habe:
Ein Auszug:
>>Auch dass Spaemann öffentlich über die Existenz Gottes nachgedacht hat, und mit „Das unsterbliche Gerücht. Die Frage nach Gott und die Täuschung der Moderne“ (2007) sogar einen neuen „Beweis“ für die Notwendigkeit der Existenz eines Schöpfergottes vorlegte, braucht keineswegs als Marotte eines unzeitgemäßen Denkers betrachtet werden. Es kann auch als zwangsläufige Folge eines Nachdenkens verstanden werden, das um das Wirkliche kreist. Wer die „Wirklichkeit als wirklich“ denken wolle, der komme, so Spaemann, an Gott nicht vorbei. Oder noch deutlicher, wenn auch leicht anders akzentuiert: „Wer sich als frei und wahrheitsfähig begreifen will, muss an Gott glauben.“
Kein Wunder also, dass sich die Moderne, die glaubt, dass die Naturgesetze, die Welt erklären würden, und sich von Spaemann darüber belehren lassen muss, dass „die Naturgesetze selbst zu dem gehören, was der Erklärung bedürftig ist“, sich an diesem Denker wundreibt.<< Ganzer Artikel hier.
Und außerdem noch ein schönes Video, das ich via Johannes Roger gefunden habe:
ElsaLaska - 5. Mai, 15:52
Alles Gute, beste Wünsche!
Und herzlichsten Dank, Ihre Schriften und Interviews schenken ein ganz unverwechselbares Heimatgefühl, Ihre Stimme ist Balsam pro multis!
@ U. Postl