Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Italien Blog

Dienstag, 21. Juni 2011

Trotz wiederholter Bemühungen von KNA ...

... in San Marino jedenfalls liest man nicht "Nackte Sohlen".
Die Bitte von Pater Mertes ist dort ungehört verhallt. Eventuell könnte es aber auch so sein, dass man in San Marino alle beiden bewerbenden Meldungen von KNA zu seinem Blog mitbekommen und quasi dialogisch nun lauthals vernehmbar öffentlich geantwortet hat, denn im Kommentarbereich von Nackte Sohlen werden andere Meinungen, insbesondere wenn sie katholisch sind, ja schnell als "gewaltsam empfunden" und somit als indiskutabel abqualifiziert.

In San Marino bat man jedenfalls am Sonntag SEHR DARUM:

>>I fedeli che, essendosi confessati, si trovano attualmente in stato di Grazia e che dunque, soli, possono ricevere il Corpo Santissimo del Signore, si avvicineranno al ministro loro più vicino. La Comunione, secondo le disposizioni universali vigenti, sarà distribuita solo ed esclusivamente sulla lingua, al fine di evitare profanazioni ma soprattutto per educarci ad avere una sempre maggiore e più alta considerazione del Santo Mistero che è la Presenza Reale di Nostro Signore Gesù Cristo. Non sarà pertanto consentito a nessuno di ricevere la Comunione sulle proprie mani. Dopo aver fatto la debita riverenza, adoreremo l’Ostia che viene successivamente appoggiata sulla lingua. Per chi non fosse impedito per motivi di spazio o di salute, la Comunione può essere ricevuta anche stando in ginocchio.<<

Sonntag, 19. Juni 2011

Klasse!

Ich bin ja ein großer Fan von Bruno Bozzetto und könnte mich immer noch über das uralte Filmchen zu "Italien und die EU" totlachen, obwohl ich es schon so oft gesehen habe.

Ähnlich genial- und auch schon etwas älter allerdings - ist dieser Clip zum Unterschied "Italien-Deutschland". Diese chaotisch herumpurzelnden tricolori-Bällchen sind einfach herrlich.

[Ein echter Brüller auch bei 3:40 :-)]

[via bellfrell]



Und hier noch der "Italien und Europa"-Film, für alle, die ihn noch nicht kennen:

Donnerstag, 5. Mai 2011

Es gibt jetzt eine Art Ego-Debatte innerhalb der Blogoszese,

zu der ich selbstverständlich auch meinen Teil beitragen möchte. Und zwar hatte Pater Lombardi beim Bloggermeeting in einem halben oder auch ganzen Nebensatz, nachdem er die Bloggerei ausgiebigst gewürdigt hatte, vor der spirituellen Gefahr des Egozentrismus, den diese bergen könne, gewarnt. Hier zum Eintrag von Georg Schimmerl dazu.
Je nun, sehen wir es realistisch ... Das zeigt nur, dass Pater Lombardi ein ziemlich kluger und seelsorgerisch begabter Priester ist.

Ehrlich gesagt habe ich diese Äußerung als schiere Offensichtlichkeit hingenommen und mich nicht irgendwie bemüßigt gefühlt, jetzt direkt fünf Wochen offline zu gehen, um mich zu läutern.
Denn wenn ich das täte, würdet ihr ja die immens wichtige Mitteilung versäumen, dass ich es in letzter Sekunde noch geschafft habe, auch während dieses Rom-Aufenthaltes wieder - ich glaubte fast nicht mehr dran - von einem weitaus jüngeren, wildfremden Mann begeistert angekrischen zu werden. Und zwar auf dem Bahnsteig bei der Rückfahrt. Also praktisch wirklich beim Last Exit.
"Sei bellissima!!!", stellte sich der Typ bei mir vor und fragte auch gleich, ob ich denn "fidanzata" sei. Aber sicher doch, antwortete ich und konnte, wieder sehr beruhigt, römisches Territorium verlassen.

Worin jetzt das Verkündigungspotential liegt? Ganz einfach: Katholischsein macht sexy.

Dienstag, 26. April 2011

Vorstellung des YOUCAT-Katechismus bei den Maltesern

auf dem Aventin am 13. April 2011 mit S. E. Kardinal Paolo Sardi und S. E. Kardinal Christoph Schönborn.

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[Links im Bild Guido Horst, u.a. Chefredakteur des Vatican-Magazins]

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[Rechts im Bild der Hinterkopf von Paul Badde, u.a. Herausgeber des Vatican-Magazins, der uns ja zu Ostern wieder einen wunderschönen Essay geschrieben hat: Was wären wir ohne Ostern ... Gottes Revolution]

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[Und mein Lieblingsbild von einem Abendessen im La Vittoria mit zwei netten deutschsprachigen vaticanisti darf ich ja leider nicht bloggen ...:-)]

Freitag, 22. April 2011

Der Heilige Vater live im italienischen TV - heute 14.10 Uhr.

Hier der englische Text der sieben Fragen und Antworten auf Vatican Radio.


Für alle (die Italienisch können) jetzt auf youtube hochgeladen die ersten 15 Minuten (der Rest wird dann upgedated):







Freitag, 25. März 2011

What people these marchigiani!

Dieser Eintrag auf La Tavola Marche könnte von mir sein.

Ich will aber heute nicht erzählen, wie mir ein Wildfremder Trüffel schenkte, sondern wie ich Parfüm kaufte. Hochpreisige Parfümerien mitsamt ihren Verkäuferinnen sind in Deutschland eher ein Nervfaktor hoch Zwei. Nicht so hier.
Ich schlenderte heute, gut gelaunt nach einem Mittagessen am Meer und in ziemlich frühlingshafter Stimmung, in den Nobelschuppen rein und sprach die nächste Verkäuferin an - aufgespritzte Lippen (sie, nicht ich), einen Chanel-Hahnentritt-Minirock (sie, nicht ich, ich hatte meine Lederhose an, in die ich seit PPE wieder reinpasse), Top-Frisur (sie, nicht ich).
Ich sei auf der Suche nach Shalimar von Guerlain.
Shalimar wurde im Jahre 1925 kreiert und wird heute noch in einem Jugendstilflakon verkauft. Es ist eines der exquisitesten Parfums, das ich kenne (neben Acqua di Parma), weil es keine synthetischen Duftstoffe enthält und sich auf der Haut jeder Frau ganz individuell entfaltet. Die Kopfnoten, das, was man zuerst in die Nase bekommt, sind Bergamotte, Mandarine, Zeder, Zitrone, Zitrusfrüchte, die Herznote - das, was sich nach einigem Nachschnuppern und circa nach einer Stunde anfängt zu entfalten sind Iris, Jasmin, Patchouli, Rose, Vetiver. Und die Basisnote, das, was am Ende des Tages davon übrigbleibt, ist eine Melange aus Leder, Moschus, Opoponax, Sandelholz, Vanille, Weihrauch und Zibet.
Die Verkäuferin sprühte mir auf - man darf dann nicht gleich schnuppern, sondern muss einen Moment herumwedeln, eine wichtige und kennerische Miene machen, denn der Alkohol (es war ein Eau de Parfum) muss erst verfliegen.
Ich nutzte die Zeit, um der Verkäuferin eine kleine Anekdote zu meiner persönlichen Geschichte mit Shalimar zu erzählen, denn ich habe es als junges Mädchen mit Vorliebe getragen. In dieser äußerst romantischen und witzigen Anekdote (die hier nicht wiedergegeben wird) kam ein junger, bildschöner Mann vor, und die Verkäuferin war begeistert.
Nichts lieben die marchigiani so sehr, als wenn man ihnen Geschichten erzählt, selbst bei einem profanen Verkaufsgespräch, oder auch einfach beim Bestellen im Restaurant.
Human interest wird hier großgeschrieben.
Ich sagte also am Ende zu ihr: Okay, ich nehm es.
Und sie schaute mich mit einem warmen Lächeln (soweit das aufgespritzte Lippen nun mal zulassen) und einem sehr komplizenhaften Augenzwinkern an und meinte: Per i ricordi!

Samstag, 29. Januar 2011

Eifrigen oder auch nur sporadisch Mitlesenden

mag es hin und wieder mal ins Auge gestochen sein - dieses Blog hat seinen Schwerpunkt weder auf Pastoral noch auf Ökumene der Stoßrichtung "Gemeinsam in einem hallenartigen Gebäude Brot essen und sich miteinander wohl fühlen".
Das mag daran liegen, dass meine Entscheidung, katholisch zu werden, nicht davon motiviert war, dass ich mich endlich wohler fühlen wollte als vorher. Vor meinem Eintritt habe ich mich vergleichsweise sauwohl gefühlt. Ich musste nicht jedesmal elend überprüfen, ob ich vielleicht zur Kommunion nach vorne gehen sollte oder nicht. Es gab ja nichts zu prüfen, ich ging nämlich überhaupt nicht zur Kommunion und auch nicht mehr zum evangelischen Abendmahl. Und wenn, hätte ich vermutlich den Anspruch erhoben, mich dabei auch rundum wohl zu fühlen.

Ich möchte nun an diesem Punkt kurz das Zitat eines Eintrages von Akatair einschieben:
>>Also, wenn man das konsequent verfolgt, ist die Aussage: Gott findet alles gut, bei dem ihr euch richtig wohlfühlt. Dass das so nicht stimmt, weiß ich inzwischen.
Ach ja. Gelegentlich wurde erwähnt, dass durch die Eucharistiefeier eine Heiligung der Teilnehmenden geschieht. Diese Erwähnung geschah gewöhnlich dann, wenn die Frage auftrat, ob es vielleicht richtig sei, gelegentlich beichten zu gehen. Ich weiß nicht mehr wie oft mir dann auseinandergesetzt wurde, dass, solange ich keinen Mord begehe oder andere bewusst schwer schädige, die Teilnahme an der Kommunion ausreichend sei, um jede Verbindung mit der Sünde für immer auszulöschen, weil ja durch die Eucharistie eine Heiligung geschehe. - Verheerende Aussagen, die so manche heutigen Zustände in unseren Pfarrgemeinden erklären.<<

Ich hake deshalb ein, weil ich heute - ja, das grenzt wohl an geistliche und spirituelle Protzerei vermutlich - bei der Beichte war. Die letzte war vor Weihnachten. Und das ist noch kaum einen Monat her. Und die Bilanz der letzten 30 Tage zeigte ägyptische Zustände in meiner Seele. So konnte ich keinesfalls mich noch wohlfühlender Weise an den Tisch des Herrn wagen.
Ich habe keinen Mord begangen oder andere bewusst geschädigt, ich habe mir nur mal einen italienischen Beichtspiegel zur Hand genommen und alle schweren Sünden durchgelesen, die von der Teilnahme am Herrenmahl definitiv ausschließen, ja sogar unbequemerweise als Todsünden deklariert werden. In einer Zeit, in der ein Magnum-Eis als Sünde gilt, sind natürlich Todsünden total out. Repressiv.
Trotzdem dachte ich mir, Leute, ich bin seit drei Jahren katholisch, wenn ich jetzt tot umfalle, bevor ich gebeichtet habe, war alles für die Katz.
Sehr unbefriedigend. Aber nicht, weil es diesen Katalog gibt, sondern weil ich meine eigenen Ansprüche nicht erfüllt habe. Zur Kommunion wollte ich natürlich auch gerne wieder gehen. Und zwar ohne in der nächsten Beichte zugeben zu müssen, ich hätte ein Sakrileg begangen.
Vermutlich ist das schwierig, zu transportieren, aber der Punkt ist nicht, dass die Kirche mir das sagt und mir ein schlechtes Gewissen dazu einreden möchte, sondern, dass sie mir eine Richtlinie gibt, nach der ich - frei, möglichst objektiv denkend und meine Handlungen reflektierend - einräumen muss - nein, geh lieber beichten, Mädel.
Also lieber zum Zahnarzt, BEVOR es weh tut.
Niemand beichtet ausgesprochen oder leidenschaftlich gerne.

Im Gegensatz zu der von Akatair angesprochen "Beichtkultur bzw - unkultur" in Deutschland habe ich hier in Italien glücklicherweise alle Möglichkeiten. Ich kann sogar während der Hl. Messe noch gehen. Ich muss nicht im Pfarramt anrufen und einerseits bei der Sekretärin auf die Dringlichkeit des Termins hinweisen, während ich gleichzeitig versuche, mein eigentliches Anliegen zu kaschieren.
Nein. Ich gehe einfach in die Hl. Messe und stelle mich vor den Beichtstuhl in die SCHLANGE (!).
Darinnen sitzt ein 80jähriger Kapuzinerpater mit zwei Metern weißem Bart und Kapitänsmütze (eh ja, war wirklich so) auf dem Kopf und schimpft mich erstmal liebevoll solange aus, bis er mitbekommt, dass ich erst seit drei Jahren aus freien Stücken katholisch bin, also noch am Üben.
Die Kapuziner sind geniale Beichtväter. Die Besten, die ich kenne. Denn wenn sie merken, dass Du überhaupt nicht renitent bist, sondern im Gegenteil schwer erschüttert - wobei sie auch gut mit Humor und zerknirschter Ironie klar kommen, mit deutschen Priestern habe ich SELTEN bis NIE im Beichtstuhl so lachen können - dann legen sie sich erst recht ins Zeug. Der Niedergang der Kapuziner in Deutschland hat meines Erachtens auch mit dem Niedergang der Beichtpraxis in Deutschland zu tun. Es gibt kaum bessere Seelsorger als diese. Wirklich.
Aber wenn natürlich niemand mehr beichten geht, weil eh niemand mehr sündigt, dann merkt es ja keiner.

Also, nicht nur Mord schließt von der Teilnahme an der Hl. Kommunion aus. Nicht nur, andere schwer zu schädigen.
Es gibt Internet. Informiert euch selbst über die Lehre der Kirche, die nicht autoritär daherkommen will und euch das Leben schwer machen, sondern echte Hilfe und fixe Punkte geben will. Seid nicht skrupulös.
Aber wenn ihr vor eurem EIGENEN Gewissen klar sagen müsst: Ich habe geflucht, ich habe zu viel Alkohol getrunken oder Drogen genommen, ich habe anderen zur Abtreibung geraten, ich habe mein Sonntagsgebot nicht erfüllt, ich habe andere verleumdet, Pornografie konsumiert, dann tut euch selbst denn Gefallen und geht vor der nächsten Kommunion beichten. (Das ist natürlich nur relevant für Leute, die fragen, was würde Jesus dazu sagen. Dem Rest kann es ja wurscht sein.)
Ich kann das deshalb sagen, weil ich jedesmal die wahrhaft vergebende und verzeihende Liebe Gottes erfahren durfte. Durch einen greisen Mönch in völlig unangemessener Kleidung ;-)
Das ist viel für eine Ex-Protestantin.
Und ein Gebet für Nachwuchs bei unseren leider langsam überalternden italienischen Kapuzinern bitte einschieben. Sie sind wirklich echte Originale. Und - ich kann es nicht oft genug sagen- großartige Beichtväter.

Freitag, 21. Januar 2011

Meine italienische Nachbarin

ist übrigens nicht nur in religionssoziologischen, messerscharfen Analysen zu Deutschland kompetent - siehe hier - sie hat auch neulich ein vernichtendes Urteil über Silvio Berlusconi gefällt, das ich hier aus Gründen der Dezenz nicht wiedergebe. Berlusconi hält nun schon seit Monaten die gesamte Republik in Atem, weil er angeblich Verkehr mit einer - oder vielen - minderjährigen Prostituierten gehabt haben soll, während er beteuert, eine stabile Beziehung zu führen und niemals Frauen für Sex bezahlt zu haben.

Gefragt nach den Alternativen - denn ich sehe irgendwie keine am Horizont - lobte die nonna den römischen Bürgermeister Alemanno, der hier auch schon mehrfach Erwähnung fand, weil er sich zum Beispiel sehr für Asia Bibi engagierte oder mehrfach für Soli-Bekundungen mit dem Heiligen Vater einsetzte, während des Streites um seinen Auftritt in der Sapienza oder während des Missbrauchsskandals und der ungerechten Vorwürfe ihm gegenüber.
Meglio le donne che gay, meinte Berlusconi letztes Jahr. Meglio vielleicht auch eher Politiker, die weder mit Frauen noch mit Männern herummachen, sondern sich einfach mal auf ihren Job konzentrieren. Dabei hilft übrigens das Führen einer stinknormalen, langweiligen Ehe. Helmut und Loki haben es vorgemacht. Okay, und ein paar Milliarden Stangen Zigaretten dabei verqualmt.
Irgendwas ist ja immer.

Mittwoch, 19. Januar 2011

Der italienische Blick auf Deutschland.

Vorhin war ich wieder auf einen cafè coretto bei der italienischen Oma weiter oben. Sie erkundigte sich nach der Glaubensrichtung der Deutschen.
"Die Deutschen sind musulmani!", rief die dreizehnjährige Enkelin voller Überzeugung aus.
Ich sagte, nein, die Deutschen seien schon eigentlich Christen.
"Aber nicht alle katholisch!", wusste la nonna.
"Ja, wir haben auch viele Lutheraner", ergänzte ich.
"Also doch nicht mehrheitlich christlich", triumphierte la nonna.
"Doch, sie haben sich nur, eh, abgespalten."
Kopfschütteln bei der Oma. Dann könnten das keine Christen sein.
[Natürlich habe ich widersprochen, nur, dass mir hier nix unterstellt wird.]
Die andere Enkelin brachte flugs ein italienisches Schulbuch zur Geografie für die fünfte oder sechste Klasse. Wir suchten eine Europakarte, ich wollte außerdem erklären, wo die Nordsee liegt ("mare freddo - brr*). Italienische Geografielehrbücher sind wunderschön gezeichnet, herrlich aufgemacht, alles ganz liebevoll und bunt. Nur haben sie keine gescheiten Landkarten. Mit Städten drauf. Wir landeten auf einer Europakarte, die die Siedlungsgebiete der Volksstämme der einzelnen Länder zeigt.
Für Deutschland stand oben im Norden "Frisoni" - also Friesen.
Und ganz unten im Süden "Bavaresi" - also Bayern.
Dazwischen, in der Mitte Deutschlands, stand "Turchi" eingetragen - Türken. Da war mir dann auch klar, wie die andere Enkelin auf "musulmani" gekommen war.
:-)

Donnerstag, 6. Januar 2011

Kopten in Italien und Rom.

In ganz Italien gibt es etwa 30.000 Kopten, davon circa 6.500 in Rom. Weitere Gemeindezentren finden sich in Bologna und Mailand.

Auch in Italien ist man alarmiert und hat Sicherheitsvorkehrungen getroffen, wenn heute Abend und morgen die Weihnachtsliturgien der Kopten zelebriert werden. Roms Bürgermeister Alemanno wird einen solchen Gottesdienst besuchen, wie bereits erwähnt. Während sich die italienische Bischofskonferenz an die Europäische Union gewendet hat mit einem dringenden Appell, sich politisch gegen die Christenverfolgung und die religiöse Intoleranz einzusetzen, planen die Kopten eine Demonstration in Rom gegen den Anschlag in Alexandria für den 9. Januar. Alemanno wiederum hat erklärt, an dieser werde er nicht teilnehmen, da die Kopten geäußert hatten, sie wollten hauptsächlich als Kopten auftreten, um ihrem Volk und ihrer Religion eine Stimme zu verleihen.

Nun, wenn auch nur Zweidrittel der 30.000 Kopten Italiens anreisen am Sonntag, dann könnte das eine recht eindrückliche Sachen werden.

cantare

sofort dachte ich an...
der bei dem großen Beben von 1915 in einer Kirche in...
Cassian (Gast) - 25. Aug, 07:41
hab an Dich vorhin gedacht,...
hab an Dich vorhin gedacht, als ich Nachrichten sah...
fbtde - 24. Aug, 22:38
Das Wetter...
... lässt wie jedes Jahr zu wünschen übrig. War auch...
Marco Gallina (Gast) - 11. Aug, 16:46
Lange nicht mehr hier...
doch freue ich mich sehr, daß es diesen Blog noch gibt....
Arminius (Gast) - 29. Jul, 20:23
Lebenszeichen
Ein Lebenszeichen für uns Besorgten wäre wirklich nett....
Theodred (Gast) - 21. Jul, 21:36

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