Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Mittwoch, 22. März 2006

Ich frage mich langsam, wo Lauro Martines,

seines Zeichens emeritierter Professor für Europäische Geschichte an der Universität Los Angeles, Experte für die italienische Renaissance, eigentlich lebt? Auf dem Mond?
Gut, sein Buch über die Pazzi-Verschwörung ist recherchiert, fundiert, gut zu lesen, etc. etc. Das kann man ja nun aber auch erwarten.
Meines Wissens ist es auch das einzige Buch, das sich diese Verschwörung ausnahmslos zum Thema erkoren hat. Das könnte alles prima sein, aber von einem Historiker erwarte ich doch, dass er Unterschiebungen und Unterstellungen unterlässt, oder sie zumindest deutlich kenntlich macht. Da schreibt er in schönster Kolumnistenmanier, als es um die Beschlagnahmung der wertvollen Handschriftensammlung der de' Pazzi geht:" "Und wenn die Handschriftensammlung von Messer Piero [...] nicht vollständig zur Auktion kam, lag das gewiss am Kennerblick eines hochgebildeten einflussreichen Bürgers, der die kostbarsten Stücke schon vorher unter der Hand erworben hatte."
S191.
Hehehe, also der pöse Pursche Lorenzo rächt sich nicht nur blutig an den Pazzi, nein, er bereichert sich auch noch in seine eigene Tasche. Steht da. Und auf S. 194 steht dann: "Ob auch ein Teil der kostbaren Handschriften Piero de' Pazzis oder andere exquisite Kunstwerke [...] der verhassten Familie in die Medici-Kollektion Eingang fanden, sei es durch unverblümtes Einstreichen oder aber durch Ersteigerung zu selbstredend günstigen Konditionen, ist nicht eindeutig belegt."
Ja, WAS DENN NU?
Wo Signore Martines an seinen Quellen bleibt, ist er unschlagbar. Er hat es sogar fertig gebracht, das gesamte Vermögen der Pazzi-Familie minutiös über Jahrzehnte hinweg aufzulisten. Er hat die Quellen SOGAR übersetzt! Wofür wir ihm dankbar sind. Er gibt auch frank und frei zu, dass er natürlich auf Seiten der Pazzi steht in seiner Beurteilung, weil ja schließlich über die Jahrhunderte hinweg die Medici versucht haben, ihre Sicht der Dinge darzustellen, naturgemäß also ein schlechtes Licht auf die konkurrierende Familie zu werfen, weshalb man das nun doch zu Recht mal gerade rücken sollte. Aber: Wo bleibt denn die ausgewogene Gesamtschau auf die Ereignisse? Etwa hier, als er die Jahre nach der Vertreibung der Medici subsummiert:
S 241: "[...] war die Republik jedoch noch lange nicht tot, wie es Flucht und Exil der Medici sowie das erstarkte Wiederaufleben einer republikanischen Regierung in den Jahren 1494/95 belegen. Als Reaktion auf die weit verbreitete Forderung nach einer "offenen" Republik, rief das neue (teilweise savonarolische) Regime als eine seiner ersten Amtshandlungen den Großen Rat ins Leben, eine legislative Körperschaft mit 3500 Mitgliedern, die bis 1512 das verfassungsrechtliche Fundament der neuen Republik bildete."
Ich finde es mal (Geschichte Leistungskurs) ziemlich gewagt, im 15. Jahrhundert von einer republikanischen Verfassung sprechen und diese gar einfordern zu wollen. Das "teilweise savonarolische Regime" dürfen wir uns getrost als fürchterliche Talibanherrschaft vorstellen, da hilft auch der etablierte "Große Rat" überhaupt gar nichts.
Das ist alles so unausgewogen, das schwankt so hin und her, ja sicher, Lorenzo konnte nicht anders - natürlich KONNTE er nicht anders, er wickelte schließlich die gesamte Außenpolitik für Florenz ab, und JA, er hatte Klienten, meine Güte, das hatte JEDER, auch die Pazzi damals, so funktionierte das System, was sollte man erwarten? Einen Ausschuss für Menschenrechte, eine ständige Vertretung am Den Haager Gerichtshof? Trennung von Exekutive, Legislative, Judikative? WIE denn auch? Martines präsentiert uns hervorragende Quellen, aber mit seinen Conclusiones startet er einen einzigartigen Eierlauf. Der letzte Absatz lautet folgendermaßen:
"All seinen bemerkenswerten Eigenschaften zum Trotz - oder, genauer gesagt, dank ihnen - war Lorenzo der einzige Mann, der die Republik Florenz jemals an den Rand des Abgrunds brachte. Zuerst, in dem er Furcht und Hoffnung säte, dann, indem er diese Furcht ausnutzte, um die persönlichen Ziele der Bürger für seine eigenen Zwecke einzuspannen. Und während er so seine ganze Kraft aufbot, die öffentliche Macht von Florenz in den Besitz der Medici zu bringen, wurde er nicht müde zu behaupten, das Wohl von Florenz und das Wohl der Familie Medici seien ein und dasselbe. Und irgendwann glaubte er das dann auch selbst."
Was für ein wohlklingener Ausklang. So schlüssig, so eingängig. Das Problem ist nur, dass Martines uns auf circa 200 Seiten vorher ausnahmslos Quellen präsentiert hat, die belegen, dass es nun einmal de facto so war, dass Wohl und Wehe der Republik (ein Terminus, den er gerne anführt und im politikwissenschaftlichen und postrevolutionären Sinne anwendet, als WÜSSTE er es nicht besser) eben in der Tat von Lorenzos Existenz abhingen, die durch das Attentat auf ihn substantiell gefährdet worden war. Ich verstehe überhaupt nicht, wie man das derart missinterpretieren kann. Lauro Martines, dessen Talent und Fleiß ich hier besonders in Bezug auf die Quellenforschung gar nicht in Abrede stellen will, kann sich doch nicht allen Ernstes hinstellen und die "Republik" Florenz im 15. Jh. als ein Gebilde missverstehen, welches er im besten Falle nach der französischen Revolution ansiedeln will? Mit einer Urteilskraft, die sich auf den Erfahrungen des 20. Jahrhundertes zementiert?
Natürlich, Lorenzo de' Medici war der bessere Berlusconi, wenn wir so wollen. Er war charismatischer, er war diplomatischer, er war höflicher, er war intelligenter, belesener, charmanter und liebenswürdiger. Aber wir können uns doch nicht hinstellen im Jahre 2000 und die Maßstäbe anlegen, die wir in über 500 Jahren gelernt haben, anzuwenden? Man hatte seinen Bruder ermordet, sein eigenes Leben bedroht, das Urteil eines anderen Historikers lautet: Nichts besseres konnte ihm passieren, er hat ausschließlich gewonnen.
Da möchte ich dann widersprechen. Nichts war gewonnen, man hat ihm einen Knöchel an den Kirchenstaat und den geifernden Papst geschnallt, einen Arm an den französischen König, einen anderen an das Köngreich Neapel, um ihn zu vierteilen. Lorenzo de' Medici hat nicht für sich selbst, sondern für SEINE Republik Florenz alles in die Waagschale geworfen und die Reise zu Neapels König angetreten, seinem damaligen Erzfeind, um diesen Krieg zu beenden, für Florenz zu beenden. Was ihn das gekostet hat - Tage, in denen er eloquent, charmant zu sein hatte und Nächte, in denen er aus Kummer und Sorge verzweifelt Tränen vergoss, und es kommt noch hinzu, dies alles geschah in Folge der Verschwörung in der er Opfer war, nicht Täter. Wäre er umgekommen, das Urteil der heutigen Generationen wäre gewiss wohlwollender ausgefallen. Und das nehme ich Martines übel. Er hätte ein gutes Buch schreiben können, auch und vor allem aus Pazzi-Sicht. Und deshalb vermag ich mich der folgenden Rezension leider nicht anzuschließen und reihe mich ein, meinetwegen auch als Vertreter der Konservativen, in die Kopfschüttler.

Und nein, ein letztes noch, er erzählt NICHT furios. Er ist durchaus lesbar.

"... ein großer Wurf. Zum einen ist seine Darstellung kunstvoll komponiert: Ereignisberichte wechseln sich mit Einblendungen von Persönlichkeitsprofilen ab. Und auch ausgiebige Reflexionen des Autors, der seine Rolle als Leiter der Ermittlungen stets aufs Neue bestimmt, sind reichlich eingestreut. Dazu kommen faszinierende Aktualisierungen: So könnte die Pazzi-Verschwörung etwa als "Terrorakt" gelesen werden. Der Text hat so etwas vom Medien-Layout des 21. Jahrhunderts. Journalistisch im besten Sinn ist vor allem der Stil: Martines erzählt furios - und die vorzügliche deutsche Übersetzung hält dabei durchaus mit. Die konservative Zunft mag den Kopf schütteln - das Buch des emeritierten Autors atmet Jugendfrische, vermag zu fesseln und ist trotzdem "seriös" ... ein ungewöhnlich farbiges und facettenreiches Buch ..."
Damals, 12/2004

Mittwoch

Niemand hatte auf mich geachtet, ich reichte das Fax Lorenzo weiter und beugte mich zu ihm hinunter.
„Lassen Sie sich von Leitmeyr nicht provozieren, er macht nur seinen Job“, flüsterte ich an seinem Ohr und drückte ihm ein Grappaglas in die Hand. Seine Kiefermuskeln arbeiteten. Giulia war erfolgreich damit beschäftigt, ein Tête-à-têtes für den nächsten Abend festzuzurren. Ich tippte dem Kommissar auf die Schulter. „Wissen Sie, wo Laurinius sich zur Zeit aufhält?“ Leitmayr schreckte auf. „Momentan hat er irgendeinen Forschungsauftrag für die Provinz Le Marche übernommen, hat der Kollege Aurel mitgeteilt, aber das hat gar nichts zu heißen. Er verfügt über jede Menge Handlanger ...“
„Das bedeutet, er könnte durchaus hinter dem Diebstahl der Brevierabschrift im Vatikan stecken“, sinnierte ich, aber er hatte sich bereits wieder zu Giulia gewandt, die fortfuhr, ihn mit betörendem Charme zu umgarnen. Zeno brachte eine frisch erbaute Zuckerwürfelpyramide hämisch grinsend zum Einsturz und streifte hin und wieder seinen stumm brütenden Freund mit ängstlichen Blicken. Ich stand auf und entschuldigte mich, weil ich dringend frische Luft brauchte.
Draußen auf der Loggia war es mild, die Silhouette der ewigen Stadt schmückte sich mit einer Tiara aus gelb- und blaufunkelnden Lichtern. Verwundert bemerkte ich, dass die Luft von einem durchdringenden, süßen Ginsterduft erfüllt war. Im gleichen Moment packte mich heftiges Heimweh: Der Walbuckel des Monte Conéro tauchte vor meinem inneren Auge auf, mit dem leuchtenden Gelb seiner blühenden Ginsterbüsche zwischen den dunklen Pinienwäldern, die ihn überzogen. Ich warf mich in einen Sessel, zündete eine Zigarette an und nahm mir vor, gleich morgen nach Hause zu fahren. Mir fehlte der weite Blick hinunter bis zum Meer, seine lapislazulifarbene Präsenz an meinem Horizont, mein eigener Horizont, mein Leben. Die Abende auf meiner Terrasse, der Himmel über den Castelli di Jesi erglühend in Safran und Karmesinrot, ich schloss träumerisch die Augen. Ungebeten schob sich die Erinnerung an den Tagmond über den Türmen des Palazzo Ducale Urbinos dazwischen. Meine erste Begegnung mit Lorenzo in seiner völlig verdreckten Handwerkerkluft, sein scharfgeschnittenes Profil, der Duft von Acqua di Parma, den ich immer mit ihm verbinden würde, als wäre er in eine sizilianische Julinacht gehüllt, in die ich mich stürzen konnte wie von einer Kreideklippe des Conéro ins klaftertiefe Meer ...
Ich riss die Augen auf und rannte ins Bad hinüber, um mir kaltes Wasser ins Gesicht zu werfen, atmete versehentlich dabei ein, spuckte und hustete, bis mir die Stirnhöhlen schmerzten und hätte mich am liebsten selbst geohrfeigt. Stattdessen streckte ich meinem Spiegelbild die Zunge heraus und ging wieder auf die Loggia hinaus, um noch eine Zigarette zu rauchen, den poetischen Duft der ginsterblütensatten Luft zu vertreiben und mich verbissen auf den Verkehrslärm zu konzentrieren, der von der Via conciliazione herüber drang.
Lorenzo trat leise über die Schwelle, stellte zwei Weingläser auf den Tisch und streckte sich erleichtert aufseufzend in einem Sessel aus.
„Die anderen haben sich verabschiedet, ich soll Sie grüßen“, sagte er, den Kopf in den Nacken gelegt, zum Himmel hinauf. „Ich muss hier raus“, fügte er tonlos hinzu.
„Dasselbe habe ich auch gerade gedacht, aber ich bin nicht sehr weit gekommen“, erklärte ich dem Olivenbäumchen schräg vor mir.
„Ich habe eine Idee!“, entgegnete er leise, kniff das linke Auge zu und versuchte, den abnehmenden Mond mit seinem rechten Daumen zu verdecken. „Wir gehen jetzt zu Bett-“
Fast hätte ich den Schluck Wein, den ich gerade genommen hatte, wieder zurück ins Glas gespuckt.
„-stehen morgen in aller Frühe auf und machen einen Ausflug zum Meer. Mit Picknick und allem!“
„Giulia würde alles für Sie tun, sie liebt Sie sehr. Wie sie den deutschen Kommissar eingewickelt hat, das war einzigartig“, versuchte ich das Thema zu wechseln.
„Nein, nicht Giulia und Zeno und womöglich noch dieser Leitmayr“, entgegnete er ungeduldig. „Nur wir beide. Es wird Ihnen gefallen. Das Wetter hält sich, wir nehmen das Motorrad, d’accordo?“
Ich schwieg.
„Wir werden mit einem ganzen Arm voll blühender Ginsterzweige zurückkommen, wir könnten frische Muscheln kaufen und abends auf der Loggia vongole essen. Was sagen Sie?“
„Laurinius ist Dottore Pasolini, ich habe ihn vorhin auf dem Bild wiedererkannt.“
„Sie können manchmal sehr deutsch sein“, gab er mit verändertem Tonfall zur Antwort und wünschte eine Gute Nacht.
Ich schaute noch lange in den Sternenhimmel über Rom und lauschte den gedämpften Klängen von Norwegian Wood, die aus seinem Zimmer drangen.

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Was Frauen wollen ...

EINE MOTOGUZZI! Ooooh ja!

Und ich kenne da einen jungen Mann, dem dieses Teilchen hier ganz ausgezeichnet zu Gesicht stünde ...


MOTOGUZZI_CALIFORNIA

Beim Friseur und deshalb

endlich wieder auf dem Laufenden!

Brad Pitt und Angelina Jolie wohnen jetzt also in irgendso einer Assoklitsche in Paris, aber Blick auf Eiffelturm und jeden Tage Lektüre von Le Figaro (hörthört!) durch Frau Jolie. Jedes Bild, j e d e s Bild vorgestülpte Lippen, ausschließlich vorgestülpte Lippen. Ist das nicht langweilig auf die Dauer? Ob sie auch mit vorgestülpten Lippen s p r i c h t, lächelt, lacht? Naja, mir kann es egal sein, ich muss sie ja nicht jeden Tag anschauen, das muss Brad Pitt, den ich auch nicht jeden Tag anschauen wollte.

Als neuer James Bond wäre mir allerdings Brad Pitt wesentlich lieber gewesen als dieser, Gott ich muss nachgoogeln, ich hab tatsächlich schon wieder seinen Namen vergessen, irgendwas Craig halt. Ich finde, ein Bond muss dreinschauen können, als wolle er es einem direkt jetzt hier und auf der Stelle besorgen: falls man ein Mann ist, indem er einen aus den Stiefeln haut, falls man Frau ist, das andere.
All das gelingt Craig nicht, es kann gar nicht gelingen, das liegt an seiner Physiognomie. Brosnan hatte es drauf, Sean Connery hatte es drauf, Roger Moore, naja, zu zurückhaltend, da blond. Es gibt jetzt sogar eine Internetseite irgendwasCraignobond.com oder so ähnlich, ist auch egal. Also er kann jedenfalls keine Autos mit Gangschaltung fahren, hasst Waffen (!) und bestellt sich Nagelfeile, Kosmetiktücher und Babyöl ans Set.
Vielleicht ein Bond für die ganze Familie? Für junge Eltern, die gerade gebaut haben? Sowas in der Art?

Achja, und ich werde mir für kein Geld der Welt einen Film mit schwulen Cowboys angucken, und sei er noch so intensiv, herzzerreissend, wundervoll. Nein. Alles was Recht ist. Übrigens gucke ich auch nicht "Ein Käfig voller Narren".
Wenn die sich in der Lindenstraße küssen finde ich das aber wieder sehr okay!

Dienstag (II)

Lorenzo war aufgesprungen, sein Stuhl polternd umgekippt.„Was wollen Sie damit andeuten, H e r r Leitmayr?“, rief er wutentbrannt auf Deutsch, während Zeno ihm beschwichtigend in die Arme fiel. Giulia und ich sahen uns alarmiert an, Leitmayr häufte sich seelenruhig noch einen Löffel Gemüse auf den Teller.
„Sie müssen zugeben, ich denke jetzt an Ihren Ruf als international renommierter Experte für Bildende Kunst, M o n s i g n o r e, es ist schon überaus merkwürdig, dass ausgerechnet Sie nicht imstande sein sollten, eine billige Reproduktion von einem Original aus dem 15. Jahrhundert zu unterscheiden.“ Leitmayr lächelte dünn, aß aber mit ungeschmälertem Appetit weiter.
„Das ist absolut lächerlich, verehrter commissario“, flötete Giulia und legte dem Deutschen die beringte Hand auf den Arm. „Mein Bruder hat doch keine Röntgenaugen. Sie haben auf der Herfahrt selbst gesagt, dass das Original unter einer dicken Farbschicht neueren Datums versteckt ist, die Rückseite der Leinwand ist aufmontiert. Ich bitte Sie, wer nimmt denn ein Bild auseinander, das er guten Gewissens als Reproduktion kauft?“
Ich hatte Lorenzos Stuhl aufgehoben, setzte nachdenklich Kaffee auf und stellte die Grappaflasche auf den Tisch, zusammen mit fünf Gläsern.
„Ich finde, wir haben uns jetzt alle einen Schluck Grappa verdient“, sagte ich laut und nötigte Lorenzo mit sanfter Bestimmtheit dazu, sich wieder zu setzen. Ich ließ meine Hände auf seinen bebenden Schultern ruhen und verstärkte den Druck meiner Fingerspitzen, um die Verspannung zu lockern. Giulia warf mir unter halb geschlossenen Lidern einen einvernehmlichen Blick zu und redete leise auf Leitmayr ein, der in den Taschen seiner Strickjacke nach einem zusammengefalteten Blatt Papier wühlte.
„Professor Laurinius, ein etwa drei Jahre altes Foto“, nickte er und reichte mir das Dokument über den Tisch. Zeno sank auf seinen Stuhl zurück und wischte sich mit einem weißen Taschentuch die feuchte Stirn. Ich schnickte gegen das Fax, betrachtete das Bild und unterdrückte mühsam einen Aufschrei: Laurinius und Dottore Pasolini waren ein und dieselbe Person.

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cantare

sofort dachte ich an...
der bei dem großen Beben von 1915 in einer Kirche in...
Cassian (Gast) - 25. Aug, 07:41
hab an Dich vorhin gedacht,...
hab an Dich vorhin gedacht, als ich Nachrichten sah...
fbtde - 24. Aug, 22:38
Das Wetter...
... lässt wie jedes Jahr zu wünschen übrig. War auch...
Marco Gallina (Gast) - 11. Aug, 16:46
Lange nicht mehr hier...
doch freue ich mich sehr, daß es diesen Blog noch gibt....
Arminius (Gast) - 29. Jul, 20:23
Lebenszeichen
Ein Lebenszeichen für uns Besorgten wäre wirklich nett....
Theodred (Gast) - 21. Jul, 21:36

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