 | You scored as Islam. Your beliefs are most similar to those of Islam. Do more research on Islam and possibly consider taking the shahadah and officially becoming a Muslim, if you aren't already.
Despite the actions of some - who go against the teachings of Islam - Islam is a religion of peace; the word "islam" means "peace through submission to God." "Muslim" means "one who submits to God." Islam is the third of the three Abrahamic faiths, and it shares much with Judaism in Christianity; its differences are the acceptance of Muhammad as the last and final prophet, and the oneness of God - in other words, that Jesus, though he was a revered prophet, was not in fact God, and only one God exists. Apparently the Taliban could not read (though their name means "students"), because the Qur'an states that men and women are equal as believers, and that all believers should be educated and seek knowledge. Modesty in dress and behavior is required in Islam for both men and women to preserve the values of society and move the emphasis from superificial appearance to intelligence, knowledge, and God.
Islam | | 79% | Buddhism | | 75% | Christianity | | 63% | Judaism | | 63% | Hinduism | | 63% | agnosticism | | 54% | Paganism | | 54% | Satanism | | 50% | atheism | | 21% |
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Which religion is the right one for you? (new version)created with QuizFarm.com
Wobei ich sagen muss, das Ding mit der modesty in dress and behaviour (Modesty in dress and behavior is required in Islam for both men and women to preserve the values of society and move the emphasis from superificial appearance to
intelligence, knowledge, and God.) gefällt mir wirklich ausgezeichnet.
Ich bin es Leid, irgendwelchen völlig fremden Plunzen, deren Aufgabe es lediglich ist, mir eine Brille anzupassen oder ein T- Shirt fachgerecht zu verkaufen, auf den Schamhügel glotzen zu müssen.
Aber deshalb gleich Muslimin werden?
ElsaLaska - 17. Okt, 20:14
Bin jetzt bestimmt in sämtlichen twoday-blogs gewesen, die es gibt und je gegeben hat. Habe wirklich tolle Entdeckungen gemacht (vor allem diese, dass ich gegenüber anderen Blogs thematisch unsortiert bin und auch nicht stricke, was mich eine kleine Weile lang genervt hat. Ich meine, ich hätte gerne einen SCHWERPUNKT, ich finde Schwerpunkte klasse und mein Blog ist derzeit weder Fisch noch Fleisch. Besonders witzig ist er auch nicht, ich war schon lustiger, und da ging es mir schlechter. Ich fange jetzt trotzdem nicht an zu stricken, das können andere besser.)
Mir geht dieser Satz nicht aus dem Kopf, den die Nachbarin über den Opa sagte: Er hat dich so gerne gehabt.
Und dass sie nicht weiß, wie es weiter geht und wie sie weiter leben soll, wenn er stirbt.
Ich habs nicht so mit der Ausbreitung von privaten Sachen, aber es stört mich, habe ich festgestellt, dass ich seinen Namen hier nicht nenne.
Armando. Mitte Siebzig. Ein echtes marchigianisches Urgestein.
Wenn ich wenigstens wüsste, dass er nochmal nach Hause kommt. Vorher.
Mir ist, als läge mein Vater im Sterben. Nein, eigentlich noch schlimmer. Bei meinem Vater rechne ich schon seit 20 Jahren jeden Tag damit. Armando, dachte ich, wird uralt. Mit all dieser Liebe zu seinem Land, seinen Reben, der Landschaft, die ihn jeden Tag begeistern konnte, obwohl er sie doch weiß Gott ständig um sich hatte.
"Was für ein herrlicher Tag, nicht wahr?", so begann er meistens das Gespräch, wenn wir uns trafen. "Die Sonne, das Meer, fährst du runter zum Fischessen? Einen Spaziergang am Strand machen? Das ist prima! So eine herrliche Brise heute wieder, und diese klare Luft! Am Samstag gehen wir tanzen. Möchtest du nicht einmal mitkommen?" Das alles auch noch auf Italienisch, was noch weitaus poetischer klingt.
Verdammt, ich kann nicht schlafen. Nein, das Leben ist nicht schön, Armando. Es tut nur so. Es lockt uns an, hat einen Leckerbissen in der geballten Faust, und gerade wenn du denkst, die Faust öffnet sich jetzt liebevoll und du hast es handzahm gemacht, schlägt es dir direkt ins Gesicht, bis du blutest.
ElsaLaska - 17. Okt, 03:54