...
Bin auf Seite 23.
Neues Kapitel, das zweite. Prolog und Eins sind vorhanden.
Neuer Schauplatz. Endlich. Im Flieger nach Bologna.
4000 Anschläge geschrieben. Nicht die Welt, aber immerhin.
Einen grünen Stinkkäfer zertreten. Würde ich nie tun, aber wir wollten ja erkunden, ob sie roh auch so stinken wie geröstet. Sie tun es nicht.
Es ist eine urban legend, vielleicht vom Stinkkäfergott himself in die Welt gesetzt, um dafür zu sorgen, dass sich diese grünen schildförmigen Teilchen unbehelligt vermehren können.
Festgestellt, dass ich ungern absichtlich Insekten zerquetsche. Außer Schnaken natürlich. Hin und wieder auch mal eine Wespe, damit Rasul nicht reintritt. Neulich eine Biene mit der Klatsche erwischt, dachte sei eine Wespe. Schlechtes Gewissen gehabt. Jedenfalls liegt jetzt hier auf dem Boden eine dieser grünen Schildwanzen oder wie sie jetzt auch immer heißen und stinkt auch aus 30 cm Entfernung kein bisschen - hab mich extra runtergebeugt.
Feuer ist ausgegangen.
Wein ist noch da.
Elsa muss jetzt mit Imogen Kontakt halten via Handy und Lorenzo il bellissimo benötigt eine Haushälterin - sagt anobella.
Wenn ich in dem Tempo weitermache, bin ich bis Weihnachten mit der ersten Fassung fertig. Oder zu anobellas Geburtstag schon. Das wär doch eigentlich ein schönes Geschenk.
Vielleicht stinkt er doch, zeitverzögert. Oder ein zweiter ist ins Feuer gefallen, ich weiß nicht.
Filippo Neri und Agatha von Catania versehen außerordentlich pflichtbewusst ihren Dienst. Ich sollte ihnen dieses Blog widmen. Katholisch werden, unverzüglich.
Kein neues Erdbeben.
Ich bin zwanzig Jahre lang Auto gefahren ohne einen einzigen Stein in die Windschutzscheibe zu kriegen. Seit zwei Jahren prallt mir regelmäßig ALLES mögliche darauf. Ich bin 38 Jahre alt geworden, ohne ein einziges Erdbeben erlebt zu haben, im letzten Jahr waren es sogar zwei.
Ich bin auf Seite 23.
Die Haushälterin heißt Agatha, dachte ich.
Neues Kapitel, das zweite. Prolog und Eins sind vorhanden.
Neuer Schauplatz. Endlich. Im Flieger nach Bologna.
4000 Anschläge geschrieben. Nicht die Welt, aber immerhin.
Einen grünen Stinkkäfer zertreten. Würde ich nie tun, aber wir wollten ja erkunden, ob sie roh auch so stinken wie geröstet. Sie tun es nicht.
Es ist eine urban legend, vielleicht vom Stinkkäfergott himself in die Welt gesetzt, um dafür zu sorgen, dass sich diese grünen schildförmigen Teilchen unbehelligt vermehren können.
Festgestellt, dass ich ungern absichtlich Insekten zerquetsche. Außer Schnaken natürlich. Hin und wieder auch mal eine Wespe, damit Rasul nicht reintritt. Neulich eine Biene mit der Klatsche erwischt, dachte sei eine Wespe. Schlechtes Gewissen gehabt. Jedenfalls liegt jetzt hier auf dem Boden eine dieser grünen Schildwanzen oder wie sie jetzt auch immer heißen und stinkt auch aus 30 cm Entfernung kein bisschen - hab mich extra runtergebeugt.
Feuer ist ausgegangen.
Wein ist noch da.
Elsa muss jetzt mit Imogen Kontakt halten via Handy und Lorenzo il bellissimo benötigt eine Haushälterin - sagt anobella.
Wenn ich in dem Tempo weitermache, bin ich bis Weihnachten mit der ersten Fassung fertig. Oder zu anobellas Geburtstag schon. Das wär doch eigentlich ein schönes Geschenk.
Vielleicht stinkt er doch, zeitverzögert. Oder ein zweiter ist ins Feuer gefallen, ich weiß nicht.
Filippo Neri und Agatha von Catania versehen außerordentlich pflichtbewusst ihren Dienst. Ich sollte ihnen dieses Blog widmen. Katholisch werden, unverzüglich.
Kein neues Erdbeben.
Ich bin zwanzig Jahre lang Auto gefahren ohne einen einzigen Stein in die Windschutzscheibe zu kriegen. Seit zwei Jahren prallt mir regelmäßig ALLES mögliche darauf. Ich bin 38 Jahre alt geworden, ohne ein einziges Erdbeben erlebt zu haben, im letzten Jahr waren es sogar zwei.
Ich bin auf Seite 23.
Die Haushälterin heißt Agatha, dachte ich.
ElsaLaska - 22. Okt, 23:02