auf >
Literaturwelt. Das Blog.
Alles rund um, in, über und besides Harry Potter.
ElsaLaska - 23. Jul, 15:45
laut einem Bericht im Spiegel von heute, S. 30, Nr. 30 haben es US-Studenten schwer in Deutschland. Überall müssen sie sich rechtfertigen, Bush-Hasstiraden ertragen, werden wegen des Irakkriegs angegangen. Och joooooo.
Das ist natürlich tragisch, aber es ist noch lange nicht das, was ich erlebt habe, wenn ich mit zarten 16 in Frankreich urlaubte, oder mit 18 in Brüssel, und die Einheimischen herausfanden, dass ich Deutsche war.
Kein Nazi in der Familie, Großvater sogar im Widerstand, und ich eigentlich auch irgendwie mit Jahrgang 1967 vielleicht ein bisschen weit weg von den Dreißiger Jahren, das hat doch niemanden interessiert. Man war doch einfach der Arsch.
ElsaLaska - 23. Jul, 15:20
dass eine Heldin von mir Kim heißen könnte, ich liebe kurze Vornamen und lange Nachnamen. Beim Nachnamen aber verließen sie mich. Wer einen tollen längeren Nachnamen zu Kim hat - Sommerfeldt, Kentikian, Ruckenbrod, sind aber schon vergeben. Trotzdem, vielleicht asoziiert jemand spontan?
ElsaLaska - 23. Jul, 00:51
Die gibts ja auch noch. J
etzt haben sie es sogar in ein Feature der ARD geschafft. Na herzlichen Glückwunsch.Die haben mich mal rausgeschmissen, weil ich a) vorlaut und frech war (damals war ich noch jung und brauchte das Geld), b) haben sie mal persönliche Daten von mir veröffentlicht, die nach dem Datenschutzgesetz gar nicht mehr gespeichert hätten werden dürfen. Lustig, die gibt es also noch. Und so wichtig erwähnt. Toll. Wirklich prima.
ElsaLaska - 23. Jul, 00:30
Man konnte auch in einem irdenen Krug Bier holen aus der nächsten Kneipe. In Tschechien ist das noch ein guter alter Brauch, dzbanek heißt da der extra dafür bereitgehaltene Krug. Also dzschbanjek, gesprochen.
Es gab keine Lkws und kaum Müll, drum.
ElsaLaska - 23. Jul, 00:06