Ausgezeichneter Leitartikel
von Guido Horst in Die Tagespost zu den Predigten und Ansprachen Benedikts in Mexiko, und was sie uns allen sagen können.
>>Der Papst hat nicht einer Entwaffnung der Drogenbanden das Wort geredet, oder von wirkungsvolleren Strukturen der Strafverfolgung und Moralisierungsprogrammen für sozial schwache Schichten gesprochen. Er ist zum Wesentlichen dessen vorgestoßen, was Christen und erst recht ein Papst als einzige tragfähige Antwort geben können: „Wenn wir zulassen, dass die Liebe Christi unser Herz verwandelt, dann werden wir die Welt verwandeln können. Das ist das Geheimnis des wahren Glücks“, sagte er den Kindern in Guanajuato. Das war vielleicht der Kernsatz dieser Reise.<<
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>>Der Papst hat nicht einer Entwaffnung der Drogenbanden das Wort geredet, oder von wirkungsvolleren Strukturen der Strafverfolgung und Moralisierungsprogrammen für sozial schwache Schichten gesprochen. Er ist zum Wesentlichen dessen vorgestoßen, was Christen und erst recht ein Papst als einzige tragfähige Antwort geben können: „Wenn wir zulassen, dass die Liebe Christi unser Herz verwandelt, dann werden wir die Welt verwandeln können. Das ist das Geheimnis des wahren Glücks“, sagte er den Kindern in Guanajuato. Das war vielleicht der Kernsatz dieser Reise.<<
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ElsaLaska - 27. Mär, 21:21