Chronik der laufenden Ereignisse
- Brandanschlag auf das Auto der AfD-Politikerin und EU-Abgeordneten Beatrix von Storch am 25. Oktober 2015. Außerdem Einbruch beim AfD-Landesvorsitzenden von Sachsen-Anhalt.
Ein Link zur tagesschau.de
- Am 30. Oktober wird der Journalist Hans Schümann vom "Tagesspiegel" als "linke Drecksau" bezeichnet und von hinten niedergeschlagen. Wenige Tage später werden Journalistenkollegen von der "Welt" auf einer Demo gegen Flüchtlingsheime bedrängt und beschimpft. Hier ein Link zu beiden Vorfällen auf der Sputniknews-Seite.
- Brandanschlag am 31. Oktober/1. November 2015 auf dem Firmengelände der Firma von Beverfoerde - Ziel des Brandanschlages waren das Auto von Hedwig von Beverfoerde. Von Beverfoerde ist engagierte Christin und Initiatorin der "Demo für Alle", die sich für den Schutz der traditionellen Familie und gegen die Frühsexualisierung von kleinen Kindern in Kindergärten und Schulen einsetzt. Eine Google-Abfrage zeigt neben Links auf kath.net von den breiter gestreuten Medien nur einen Artikel auf der "Jungen Freiheit".
- Der katholische Blogger Josef Bordat, der Brandanschläge als "vorzivilisatorische Gewaltakte" auf seinem Blog bezeichnet hat, erhält am 3. November 2015 eine anonyme Drohmail. Er solle nicht weiter nerven, sonst brenne auch sein Haus, man wisse, wo er wohne. Bordat informiert die Polizei und stellt vorläufig sein Blog ein. Hier zum Eintrag mit der Meldung.
- Aus einem Interview mit Hedwig von Beverfoerde vom 4. November:
>>Die beiden Brandanschläge gegen Mitglieder des Aktionsbündnisses „Demo für alle“ stehen in zeitlichem Zusammenhang mit der Premiere des Theaterstücks „Fear“ an der Berliner Schaubühne. Darin werden Sie und eine weitere von einem Anschlag betroffene Person diffamiert. Welche Fragen sollte sich nun der Regisseur des Stücks, Falk Richter, stellen?
HvB: „Diffamiert“ trifft es nicht ganz. In dem Theaterstück wird an einer Stelle dazu aufgerufen, einer Reihe von Personen, darunter Gabriele Kuby, Beatrix von Storch, Birgit Kelle und mir, die als hassstrotzende Zombies dargestellt werden, „in den Kopf zu schießen“. Das aufhetzende Stück wird nach zwei Brandanschlägen auf das Auto von Beatrix von Storch und die Firma meines Mannes ungerührt weiter aufgeführt. Ich möchte erstens von Herrn Richter wissen, ob er mit seiner Inszenierung zu solchen Anschlägen anstiften will beziehungsweise ob er diese Anschläge billigt, und zweitens, mit wie viel Steuergeldern diese Inszenierung subventioniert wird.<< Ganzes Interview hier.
[Ich habe eigentlich keine Lust, diese Chronik weiterzuführen, aber ich fürchte, wir stehen nur am Anfang. Sie wird aus dokumentarischen Gründen also laufend ergänzt.]
Ein Link zur tagesschau.de
- Am 30. Oktober wird der Journalist Hans Schümann vom "Tagesspiegel" als "linke Drecksau" bezeichnet und von hinten niedergeschlagen. Wenige Tage später werden Journalistenkollegen von der "Welt" auf einer Demo gegen Flüchtlingsheime bedrängt und beschimpft. Hier ein Link zu beiden Vorfällen auf der Sputniknews-Seite.
- Brandanschlag am 31. Oktober/1. November 2015 auf dem Firmengelände der Firma von Beverfoerde - Ziel des Brandanschlages waren das Auto von Hedwig von Beverfoerde. Von Beverfoerde ist engagierte Christin und Initiatorin der "Demo für Alle", die sich für den Schutz der traditionellen Familie und gegen die Frühsexualisierung von kleinen Kindern in Kindergärten und Schulen einsetzt. Eine Google-Abfrage zeigt neben Links auf kath.net von den breiter gestreuten Medien nur einen Artikel auf der "Jungen Freiheit".
- Der katholische Blogger Josef Bordat, der Brandanschläge als "vorzivilisatorische Gewaltakte" auf seinem Blog bezeichnet hat, erhält am 3. November 2015 eine anonyme Drohmail. Er solle nicht weiter nerven, sonst brenne auch sein Haus, man wisse, wo er wohne. Bordat informiert die Polizei und stellt vorläufig sein Blog ein. Hier zum Eintrag mit der Meldung.
- Aus einem Interview mit Hedwig von Beverfoerde vom 4. November:
>>Die beiden Brandanschläge gegen Mitglieder des Aktionsbündnisses „Demo für alle“ stehen in zeitlichem Zusammenhang mit der Premiere des Theaterstücks „Fear“ an der Berliner Schaubühne. Darin werden Sie und eine weitere von einem Anschlag betroffene Person diffamiert. Welche Fragen sollte sich nun der Regisseur des Stücks, Falk Richter, stellen?
HvB: „Diffamiert“ trifft es nicht ganz. In dem Theaterstück wird an einer Stelle dazu aufgerufen, einer Reihe von Personen, darunter Gabriele Kuby, Beatrix von Storch, Birgit Kelle und mir, die als hassstrotzende Zombies dargestellt werden, „in den Kopf zu schießen“. Das aufhetzende Stück wird nach zwei Brandanschlägen auf das Auto von Beatrix von Storch und die Firma meines Mannes ungerührt weiter aufgeführt. Ich möchte erstens von Herrn Richter wissen, ob er mit seiner Inszenierung zu solchen Anschlägen anstiften will beziehungsweise ob er diese Anschläge billigt, und zweitens, mit wie viel Steuergeldern diese Inszenierung subventioniert wird.<< Ganzes Interview hier.
[Ich habe eigentlich keine Lust, diese Chronik weiterzuführen, aber ich fürchte, wir stehen nur am Anfang. Sie wird aus dokumentarischen Gründen also laufend ergänzt.]
ElsaLaska - 3. Nov, 17:55