Neue Qualität von Einzelfällen
>>Auch in diesem Jahr wären die 25 Mitglieder mit einem Wagen und einer Fußgruppe dabei gewesen. Man habe sich allerdings aufgrund der derzeitigen Lage in Deutschland vor zwei Wochen gegen eine Teilnahme entschieden, sagte die Erste Vorsitzende Stephanie Künstler auf Anfrage. Die Mitglieder hätten sich einstimmig auf eine Absage festgelegt. Vor allem die jüngeren Gardistinnen seien ängstlich, sagte Künstler. Zum einen sei Frankfurt als internationale Bankenstadt ein potentielles Ziel für Terrorangriffe. Überdies hätten die Vorfälle in der Kölner Silvesternacht die jungen Frauen verunsichert. Sie würden den Umzug nun im Fernsehen verfolgen. Der Vorsitzende des Großen Rates der Frankfurter Karnevalsvereine, Axel Heilmann, sagte, es handele sich um einen Einzelfall. <<
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ElsaLaska - 29. Jan, 15:28