Während also das neue Jesus-Buch des Papstes
über die Geburt und die Kindheit - nicht nur - in Italien (in D immerhin Spiegel-Bestsellerliste Platz 1) sämtliche Verkaufsrekorde bricht, gehen die Geschichten aus 1001 Nacht, die sich um den Weltbild-Verlag ranken weiter.
Dieser bietet nämlich die Weihnachtsgeschichte in der Reihe "Nostalgischer Märchenschatz" zusammen mit Aschenputtel, Schneeweißchen und Rosenrot, Schneewittchen und was weiß ich noch an, entnehme ich jedenfalls dieser Meldung hier.
>>Die (katholische) Deutsche Bischofskonferenz wollte die Werbung nicht kommentieren und verwies auf den Verlag und den Aufsichtsratsvorsitzenden, den Generalvikar des Erzbistums München und Freising, Prälat Peter Beer (München). Dessen Büro wiederum wies auf eine Stellungnahme der Verlagsgruppe hin. Darin heißt es: „Wir stimmen der Kritik zu, dass es sehr unglücklich ist, die Erinnerung an die Weihnachtsgeschichte, auch wenn sie biblisch korrekt ist, in einer Reihe ‚Nostalgischer Märchenschatz‘ zu platzieren.“ Dies sei ein Fehler gewesen.<< Ganzer Artikel hier.
Dieser bietet nämlich die Weihnachtsgeschichte in der Reihe "Nostalgischer Märchenschatz" zusammen mit Aschenputtel, Schneeweißchen und Rosenrot, Schneewittchen und was weiß ich noch an, entnehme ich jedenfalls dieser Meldung hier.
>>Die (katholische) Deutsche Bischofskonferenz wollte die Werbung nicht kommentieren und verwies auf den Verlag und den Aufsichtsratsvorsitzenden, den Generalvikar des Erzbistums München und Freising, Prälat Peter Beer (München). Dessen Büro wiederum wies auf eine Stellungnahme der Verlagsgruppe hin. Darin heißt es: „Wir stimmen der Kritik zu, dass es sehr unglücklich ist, die Erinnerung an die Weihnachtsgeschichte, auch wenn sie biblisch korrekt ist, in einer Reihe ‚Nostalgischer Märchenschatz‘ zu platzieren.“ Dies sei ein Fehler gewesen.<< Ganzer Artikel hier.
ElsaLaska - 29. Nov, 16:46
Hä?