Wenn die anderen feiern ...
Eine persönliche Weihnachtsnachlese.
Allegra hatte wohl das kosmopolitischste Weihnachten in mehreren Stationen, vielleicht nicht gerade besinnlich, aber mit eindrucksvollen Momenten, und wenn schon nicht mit Freunden, dann wenigstens mit lieben Kollegen.
>hier und >hier und >hier. Und >dort.
Und eben musste ich grad mal schlucken wegen einer Nachricht aus Pakistan. Pakistan ist ja das Land, in das ich nie mehr verschlagen werden möchte. Karachi ist so ungefähr mein persönliches Synonym für HÖLLE, was natürlich auch an mir liegt, nicht nur an Karachi.
Aber jedenfalls hat ein junger pakistanischer Moslem in seiner Heimatstadt überall Plakate mit guten Weihnachtswünschen aufgehängt. Summer Adeel wollte seinen christlichen und muslimischen Mitbürgern die Friedensbotschaft vermitteln. Weil er glaubt, dass sein Land Frieden braucht.
Und das ließ mich auch noch an ein marokkanisches Weihnachten zurücksinnen, das so schräg und verrückt und dabei so weihnachtlich war (wir waren ebenfalls bei Muslimen zu Gast. Es gab einen Weihnachtsbaum und Geschenke, eine Gnaoua-Musiktruppe verbreitete infernalischen Lärm und ein circa 60jähriger Onkel war zu meiner persönlichen Betreuung abgestellt, das heißt, er hatte die wichtige Aufgabe, dafür zu sorgen, dass mein Rotweinglas IMMER bis zum Rand gefüllt war - während er sich seinerseits gemächlich einen Joint nach dem anderen genehmigte).
Allegra hatte wohl das kosmopolitischste Weihnachten in mehreren Stationen, vielleicht nicht gerade besinnlich, aber mit eindrucksvollen Momenten, und wenn schon nicht mit Freunden, dann wenigstens mit lieben Kollegen.
>hier und >hier und >hier. Und >dort.
Und eben musste ich grad mal schlucken wegen einer Nachricht aus Pakistan. Pakistan ist ja das Land, in das ich nie mehr verschlagen werden möchte. Karachi ist so ungefähr mein persönliches Synonym für HÖLLE, was natürlich auch an mir liegt, nicht nur an Karachi.
Aber jedenfalls hat ein junger pakistanischer Moslem in seiner Heimatstadt überall Plakate mit guten Weihnachtswünschen aufgehängt. Summer Adeel wollte seinen christlichen und muslimischen Mitbürgern die Friedensbotschaft vermitteln. Weil er glaubt, dass sein Land Frieden braucht.
Und das ließ mich auch noch an ein marokkanisches Weihnachten zurücksinnen, das so schräg und verrückt und dabei so weihnachtlich war (wir waren ebenfalls bei Muslimen zu Gast. Es gab einen Weihnachtsbaum und Geschenke, eine Gnaoua-Musiktruppe verbreitete infernalischen Lärm und ein circa 60jähriger Onkel war zu meiner persönlichen Betreuung abgestellt, das heißt, er hatte die wichtige Aufgabe, dafür zu sorgen, dass mein Rotweinglas IMMER bis zum Rand gefüllt war - während er sich seinerseits gemächlich einen Joint nach dem anderen genehmigte).
ElsaLaska - 27. Dez, 19:30
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