Um den unfreiwilligen weiteren Aufenthalt
in Deutschland etwas fruchtbarer zu gestalten, in die Bibliothek gegangen.
Im Laufe der letzten Nacht hatte ich schon "Nachtzug nach Lissabon" von Pascal Mercier ausgelesen - ich werde es ein zweites Mal lesen müssen.
Von Harenberg gibt es jetzt eine riesige Schwarte über den Roman und die Novelle, ich weiß nichtmal, ob es um deutschsprachige Literatur oder um europäische geht, egal, mitgenommen. Zufällig landete ich dann vor den "Angélique"-Bänden von Anne Golon. Die standen ja in den 70ern in jedem Bücherregal, also bei meinen Verwandten jedenfalls. Eigentlich wollte ich es ja nicht wieder lesen, aber als ich wieder auf diese Formulierung vom "schweren, goldkäferfarbenen Haar" stieß, konnte ich einfach nicht widerstehen.
Und als Ausgleich dazu jede Menge Thornton Wilder, dessen "Brücke von San Luis Rey" ich als Kind gelesen habe und mich noch vage daran erinnern kann, dass er Fragestellungen verfolgt, die mich auch beschäftigen.
Im Laufe der letzten Nacht hatte ich schon "Nachtzug nach Lissabon" von Pascal Mercier ausgelesen - ich werde es ein zweites Mal lesen müssen.
Von Harenberg gibt es jetzt eine riesige Schwarte über den Roman und die Novelle, ich weiß nichtmal, ob es um deutschsprachige Literatur oder um europäische geht, egal, mitgenommen. Zufällig landete ich dann vor den "Angélique"-Bänden von Anne Golon. Die standen ja in den 70ern in jedem Bücherregal, also bei meinen Verwandten jedenfalls. Eigentlich wollte ich es ja nicht wieder lesen, aber als ich wieder auf diese Formulierung vom "schweren, goldkäferfarbenen Haar" stieß, konnte ich einfach nicht widerstehen.
Und als Ausgleich dazu jede Menge Thornton Wilder, dessen "Brücke von San Luis Rey" ich als Kind gelesen habe und mich noch vage daran erinnern kann, dass er Fragestellungen verfolgt, die mich auch beschäftigen.
ElsaLaska - 11. Jun, 18:45