Darauf muss ich hinweisen!
Jochen vom word2go-Blog ist ja schon eine Weile in der Versenkung gewesen und wir wissen jetzt endlich auch, warum!
Zusammen mit seiner Freundin hatte er die wunderbare Idee, die gesamte ausbeuterische Textilbranche aufzumischen. Nicht in Form von Protest oder der unaufhörlichen Klage über die mörderische Kinderarbeit und die ökologische Verpestung in der Dritten Welt, die durch Billigproduktionen für Europa und Amerika verursacht werden - "gerade mal etwa 0,05% der globalen Textilproduktion arbeitet nach umwelt- und sozialverträglichen Maßstäben", schreibt er dazu- , sondern in dem er selbst etwas bewegt.
Das Unternehmen ist in der Anfangsphase, aber es scheint gut auszusehen:
"Schnell merkten wir auch, wie gut sich Unternehmen dafür eignen, die Idee von biologischer Produktion und fairem Handel zu transportieren. Auch weil sie ein Eigeninteresse an der Vermarktung ihres Engagements haben, helfen sie kräftig mit, ihren Kunden die Existenz einer Wahlmöglichkeit näherzubringen, was vor allem auf dem deutschen Markt extrem wichtig sein wird, denn in Sachen fairer und biologischer Kleidung hinkt der sonst so bewusste deutsche Verbraucher hinterher und glaubt größtenteils noch immer, dass er solche Klamotten nur in Weltläden und Reformhäusern erwerben kann."
Nicht nur, weil ich Jochen als Blogfreund und Kollegen schätze, sondern seine Initiative einfach ganz klasse finde, weise ich gerne an dieser Stelle noch mal drauf hin:
better merchandising - Kleidung aus Biobaumwolle, die unter gerechten Arbeitsbedingungen und zu fairen Löhnen produziert wird.
Zusammen mit seiner Freundin hatte er die wunderbare Idee, die gesamte ausbeuterische Textilbranche aufzumischen. Nicht in Form von Protest oder der unaufhörlichen Klage über die mörderische Kinderarbeit und die ökologische Verpestung in der Dritten Welt, die durch Billigproduktionen für Europa und Amerika verursacht werden - "gerade mal etwa 0,05% der globalen Textilproduktion arbeitet nach umwelt- und sozialverträglichen Maßstäben", schreibt er dazu- , sondern in dem er selbst etwas bewegt.
Das Unternehmen ist in der Anfangsphase, aber es scheint gut auszusehen:
"Schnell merkten wir auch, wie gut sich Unternehmen dafür eignen, die Idee von biologischer Produktion und fairem Handel zu transportieren. Auch weil sie ein Eigeninteresse an der Vermarktung ihres Engagements haben, helfen sie kräftig mit, ihren Kunden die Existenz einer Wahlmöglichkeit näherzubringen, was vor allem auf dem deutschen Markt extrem wichtig sein wird, denn in Sachen fairer und biologischer Kleidung hinkt der sonst so bewusste deutsche Verbraucher hinterher und glaubt größtenteils noch immer, dass er solche Klamotten nur in Weltläden und Reformhäusern erwerben kann."
Nicht nur, weil ich Jochen als Blogfreund und Kollegen schätze, sondern seine Initiative einfach ganz klasse finde, weise ich gerne an dieser Stelle noch mal drauf hin:
better merchandising - Kleidung aus Biobaumwolle, die unter gerechten Arbeitsbedingungen und zu fairen Löhnen produziert wird.
ElsaLaska - 18. Okt, 20:19
Vielleicht kannst Du Dich noch an den 5. Februar 2006 erinnern, das war Tag 7 unseres "langweiligen Leben" Contests, da hatte ich die Grundrisse und den Traum hinter der Idee schon mal skizziert. Mal sehen, ob's klappt.