Beim Recherchieren über Mystagogie
(speziell Rahner) habe ich folgende interessante Stelle gefunden, für mich war sie jedenfalls interessant, da völlig neu. Falls ich jemals auf dem ZDF einen Gottesdienst anschaue, werde ich darauf achten:
"Die Katholische Fernseharbeit beim ZDF hat für die Gottesdienstübertragungen die „mystagogische Bildregie“ entwickelt. Sie verzichtet auf eine Kommentierung, die vorher schon erklärt, was die nächste liturgische Handlung bedeutet, sondern erschließt den Sinn einzelner Riten, Handlungen und Gegenstände, indem sie diese in Beziehung zu Bauelementen, z.B. dem Gewölbe, setzt, oder bildliche Darstellungen wie das Kreuz mit einem Gesang verbindet. Die Kamera und die Bildregie leisten die mystagogische Erschließung einzelner Abschnitte des Gottesdienstes. Mystagogische Bildregie ist deshalb möglich, weil die Kirchenräume mit einer theologischen Konzeption gebaut sind und Symbole im Kirchenraum auf die Feier der Eucharistie und verschiedenen anderen Gottesdienstformen bezogen sind."
"Die Katholische Fernseharbeit beim ZDF hat für die Gottesdienstübertragungen die „mystagogische Bildregie“ entwickelt. Sie verzichtet auf eine Kommentierung, die vorher schon erklärt, was die nächste liturgische Handlung bedeutet, sondern erschließt den Sinn einzelner Riten, Handlungen und Gegenstände, indem sie diese in Beziehung zu Bauelementen, z.B. dem Gewölbe, setzt, oder bildliche Darstellungen wie das Kreuz mit einem Gesang verbindet. Die Kamera und die Bildregie leisten die mystagogische Erschließung einzelner Abschnitte des Gottesdienstes. Mystagogische Bildregie ist deshalb möglich, weil die Kirchenräume mit einer theologischen Konzeption gebaut sind und Symbole im Kirchenraum auf die Feier der Eucharistie und verschiedenen anderen Gottesdienstformen bezogen sind."
ElsaLaska - 19. Mär, 18:21