Blendend unterhalten
habe ich mich bei der Lektüre von Dr. Blumes Entgegnung auf die Anwürfe eines sogenannten "Humanistischen Pressedienstes". Wie auch immer man zu Religion stehen mag, es ist schon erstaunlich, wie manche Leute aus einem gewissen Lager mit "eyes wide shut" durch die Weltgeschichte laufen und auch noch ziemlich weit kommen damit. Dass religiöse Vergemeinschaftung zu kinderreichen Familien führt, sagen einem schon Allgemeinbildung (am besten noch ein bisschen Grundwissen über Religionen der Welt) und ein wacher Blick auf die Welt. Da es genug demografisches Material gibt, kann man dies durchaus empirisch belegen, also was gibt es da noch wegzudiskutieren? Warum sind so genannte Humanisten überhaupt scharf drauf, zu belegen, dass Glaube und Kinderreichtum nicht zusammenhängen? Steckt vielleicht ein uraltes männliches Denkmuster dahinter? Der Steinzeitmann aus der Höhle nebenan ist aber potenter und fertiler als ich, das kann nicht sein!
Ich verstehs nicht.
Wenn sie ein klitzekleines bisschen cleverer wären, dann würden sie antireligiös polemisieren mit Verweis auf die Übervölkerung des Erdballs. Aber sie sinds nicht. (Wenn einer mehr Sex und mehr Reproduktionserfolg hatte, blieb bislang beim anderen immer der Neid Sieger und die Cleverness auf der Strecke - sagt mir die Lebenserfahrung).
Naja, wenn die Ergebnisse von Evogod stimmen, dann ist eh bald Schluss mit lustig.
*reibt sich die Hände**lacht*
Ich verstehs nicht.
Wenn sie ein klitzekleines bisschen cleverer wären, dann würden sie antireligiös polemisieren mit Verweis auf die Übervölkerung des Erdballs. Aber sie sinds nicht. (Wenn einer mehr Sex und mehr Reproduktionserfolg hatte, blieb bislang beim anderen immer der Neid Sieger und die Cleverness auf der Strecke - sagt mir die Lebenserfahrung).
Naja, wenn die Ergebnisse von Evogod stimmen, dann ist eh bald Schluss mit lustig.
*reibt sich die Hände**lacht*
ElsaLaska - 1. Jun, 00:26
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