Weibliche Rabbiner?
Beim Surfen auf hagalil.com bin ich auf die interessante und mir völlig neue Tatsache gestoßen, dass es einen weiblichen Rabbiner gibt - Yentls Tochter genannt in Anspielung auf das Muscial mit Barbra Streisand. Ebenso neu war es mir, dass Rabbinerinnen als so genannte Reformrabbinerinnen schon nicht mehr unüblich sind.
Was ich jetzt aber nicht verstehe ist, was das bringen soll, wenn sie weder religiöse Zeremonien leiten darf noch aus der Schrift vorlesen?
Wikipedia weiß, dass die erste ordinierte Rabbinerin Regina Jonas hießt und 1944 in Auschwitz-Birkenau starb. Der Artikel ist absolut lesenswert. Regina Jonas war also eine Zeitgenossin der Hl. Edith Stein, aber mit einem vollständig anderen, wenngleich ebenso erstaunlichen Lebensweg wie derjenige der Hl. Edith.
In Theresienstadt, wohin sie zuerst verschleppt worden war, arbeitete sie mit Viktor E. Frankl zusammen.
Was ich jetzt aber nicht verstehe ist, was das bringen soll, wenn sie weder religiöse Zeremonien leiten darf noch aus der Schrift vorlesen?
Wikipedia weiß, dass die erste ordinierte Rabbinerin Regina Jonas hießt und 1944 in Auschwitz-Birkenau starb. Der Artikel ist absolut lesenswert. Regina Jonas war also eine Zeitgenossin der Hl. Edith Stein, aber mit einem vollständig anderen, wenngleich ebenso erstaunlichen Lebensweg wie derjenige der Hl. Edith.
In Theresienstadt, wohin sie zuerst verschleppt worden war, arbeitete sie mit Viktor E. Frankl zusammen.
ElsaLaska - 29. Dez, 20:14