Endlich sagt es jemand einfach mal.
>>Kein Geld der Welt kann mich dazu bringen, ein Buch in die Hand zu nehmen, dessen Fans es solchermaßen loben: “Pervers, kitschig, blutrünstig” sei der Roman, die Heldin eine “sechzehnjährige frühreife, drogensüchtige, sexbesessene Selbstmörderin im Vorbereitungsstadium”, die Sprache “suggestiv wie Sowjetpropaganda”, die Handlung die “Schussfahrt einer ganzen (…) Lost Generation ins tiefe Tal des Gewaltsex, des schlechten Drogen- und Alkoholrauschs, des Horrorfilms-Wahnsinns, der masochistischen Schlaflosigkeit.” So hymnisch, so selbst schon im Rausch pries Maxim Biller das Debüt einer angeblich 17-jährigen angeblichen Berlinerin namens Helene Hegemann.<<
Der ganze Kommentar von Dr. Alexander Kissler heute auf The European.
Der ganze Kommentar von Dr. Alexander Kissler heute auf The European.
ElsaLaska - 14. Feb, 15:22