Open Doors legt Länder-Index vor.
>>Christen werden in Nordkorea, in Afghanistan und Saudi-Arabien weltweit am stärksten verfolgt. Das geht aus dem Weltverfolgungsindex 2012 hervor, den das christliche Hilfswerk Open Doors in Kelkheim im Taunus veröffentlicht hat. Neun der zehn vorderen Plätze belegen islamisch geprägte Staaten. „Die Situation für Christen hat sich zunehmend dort verschlechtert, wo auch der islamische Extremismus zugenommen hat“, bilanziert Open Doors.<<
[Unter dem Artikel auf Welt-online findet sich natürlich auch der übliche relativistische Gutmensch-Kommentar, dass "die Kirche" das ja vor Jahrhunderten auch so gemacht habe. (Welche?) Und das in Deutschland selbstverständlich nicht passiere, da seien die Muslime schließlich friedlich. (Und was nutzt das jetzt den Christen in Pakistan oder Saudi-Arabien?) Man muss nur die einfache Ersetzungsprobe machen und das Wort Christen durch Angehörige einer anderen Religion ersetzen, und schon heulten diese Sorte Leute ganz unrelativistisch ganz laut auf.]
[Unter dem Artikel auf Welt-online findet sich natürlich auch der übliche relativistische Gutmensch-Kommentar, dass "die Kirche" das ja vor Jahrhunderten auch so gemacht habe. (Welche?) Und das in Deutschland selbstverständlich nicht passiere, da seien die Muslime schließlich friedlich. (Und was nutzt das jetzt den Christen in Pakistan oder Saudi-Arabien?) Man muss nur die einfache Ersetzungsprobe machen und das Wort Christen durch Angehörige einer anderen Religion ersetzen, und schon heulten diese Sorte Leute ganz unrelativistisch ganz laut auf.]
ElsaLaska - 4. Jan, 12:49