Sieben Jahre Benedikt XVI. - Teil 3
Der Mann, der wie kein anderer mein Leben veränderte.
Es existiert ein Beitrag von mir "Keep on rockin - rock of St. Peter. Der Papst meines Lebens" anlässlich des fünfjährigen Thronjubiläums des Heiligen Vaters für das Vatican-Magazin Ausgabe April 2010. Ein Auszug:
>>Ich entdeckte Ratzinger, den brillanten Theologen, und Benedikt, den geistlichen Führer, dessen Verkündigung klar und transparent auf jenen weist, den er nach römisch-katholischer Auffassung hier auf Erden vertritt.
Einen Mann, der seinen Glauben an Gott vernünftig begründen und intellektuell rechtfertigen kann. Mehr noch, einen poetischen Dogmatiker oder gar einen dogmatischen Poetiker: „... die Narrheit des Wahren heiteren Herzens ohne Abstrich zu wagen scheint mir die Aufgabe für heute und morgen, der wahre Kern des Weltdienstes der Kirche.“ Sollte Joseph Ratzinger auf den Spuren des großen Bohumil Hrabal wandeln, dem wilden Poeten des Wunderbaren der Tschechen, ihrem sanften Sänger des Skurrilen?
„Nur die Augen des Herzens verstehen die Erfordernisse einer großen Liebe, die fähig ist, die Totalität des Menschseins zu erschöpfen“, schrieb nicht etwa Saint-Exupéry, sondern Benedikt zum vierzigsten Jahrestag der Veröffentlichung von „Humanae vitae.“ <<
Hier ist also der Link zur pdf-Fassung.
Es existiert ein Beitrag von mir "Keep on rockin - rock of St. Peter. Der Papst meines Lebens" anlässlich des fünfjährigen Thronjubiläums des Heiligen Vaters für das Vatican-Magazin Ausgabe April 2010. Ein Auszug:
>>Ich entdeckte Ratzinger, den brillanten Theologen, und Benedikt, den geistlichen Führer, dessen Verkündigung klar und transparent auf jenen weist, den er nach römisch-katholischer Auffassung hier auf Erden vertritt.
Einen Mann, der seinen Glauben an Gott vernünftig begründen und intellektuell rechtfertigen kann. Mehr noch, einen poetischen Dogmatiker oder gar einen dogmatischen Poetiker: „... die Narrheit des Wahren heiteren Herzens ohne Abstrich zu wagen scheint mir die Aufgabe für heute und morgen, der wahre Kern des Weltdienstes der Kirche.“ Sollte Joseph Ratzinger auf den Spuren des großen Bohumil Hrabal wandeln, dem wilden Poeten des Wunderbaren der Tschechen, ihrem sanften Sänger des Skurrilen?
„Nur die Augen des Herzens verstehen die Erfordernisse einer großen Liebe, die fähig ist, die Totalität des Menschseins zu erschöpfen“, schrieb nicht etwa Saint-Exupéry, sondern Benedikt zum vierzigsten Jahrestag der Veröffentlichung von „Humanae vitae.“ <<
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ElsaLaska - 19. Apr, 20:54
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