Heilig-Rock-Wallfahrt Trier 2012
Leider konnte ich ja nicht teilnehmen, um die ökumenischen Bemühungen von Bischof Ackermann nicht zu konterkarieren ... Nein, also im Ernst, ich war nicht in Deutschland zu dem Zeitpunkt.
Hier eine kleine Nachlese, ein durchaus selbstkritischer - Survival-Eintrag von Johannes:
>>Am 21. April bin ich Bischof Ackermann begegnet. Freundlich hat der Ortsbischof die erschienenen Wallfahrer der Ecclesia-Dei-Gemeinschaften begrüßt. In korrekter inclusive language begrüßt er umständlich die "Pilgerinnen und Pilger", obwohl unter den zahlreichen Damen sicher keine war, die sich von der grammatikalisch ebenso korrekten politisch aber unkorrekten Ansprache "Liebe Pilger" "ausgeschlossen" gefühlt haben dürfte. Feministinnen dürften keine vor Ort gewesen sein, Ex-Feministinnen schon eher, und denen (ich hatte die Gelegenheit zu einem Kurzinterview) geht das grammatikalisch barocke "Anbiedermeier" moderner Prälaten (ich zitiere!) "tierisch auf die Nüsse".<< Ganzer Eintrag hier.
Und ein Artikel von Katrin Krips-Schmidt aus der Tagespost dazu zur Feier der Ecclesia-Dei-Gemeinschaften und der Zelebration im außerordentlichen Ritus mit Kardinal Brandmüller und 2.500 Pilgern:
>>Pater Axel Maußen, der Distriktobere für den deutschen Sprachraum der Priesterbruderschaft St. Petrus, die neben dem Institut Christus König und Hoherpriester und dem Institut Sankt Philipp Neri verantwortlich war für die Organisation, machte den Pilgern eine besondere Freude, als er eine Botschaft des Heiligen Vaters verlas. Papst Benedikt spendete seinen apostolischen Segen durch die Hand Kardinal Brandmüllers und gewährte allen Teilnehmern einen vollkommenen Ablass, nachdem der Trierer Bischof im Vorfeld der Heilig-Rock-Wallfahrt aus ökumenischen Gründen auf die Beantragung eines solchen Ablasses verzichtet hatte.<<
Ganzer Artikel hier.
Hier eine kleine Nachlese, ein durchaus selbstkritischer - Survival-Eintrag von Johannes:
>>Am 21. April bin ich Bischof Ackermann begegnet. Freundlich hat der Ortsbischof die erschienenen Wallfahrer der Ecclesia-Dei-Gemeinschaften begrüßt. In korrekter inclusive language begrüßt er umständlich die "Pilgerinnen und Pilger", obwohl unter den zahlreichen Damen sicher keine war, die sich von der grammatikalisch ebenso korrekten politisch aber unkorrekten Ansprache "Liebe Pilger" "ausgeschlossen" gefühlt haben dürfte. Feministinnen dürften keine vor Ort gewesen sein, Ex-Feministinnen schon eher, und denen (ich hatte die Gelegenheit zu einem Kurzinterview) geht das grammatikalisch barocke "Anbiedermeier" moderner Prälaten (ich zitiere!) "tierisch auf die Nüsse".<< Ganzer Eintrag hier.
Und ein Artikel von Katrin Krips-Schmidt aus der Tagespost dazu zur Feier der Ecclesia-Dei-Gemeinschaften und der Zelebration im außerordentlichen Ritus mit Kardinal Brandmüller und 2.500 Pilgern:
>>Pater Axel Maußen, der Distriktobere für den deutschen Sprachraum der Priesterbruderschaft St. Petrus, die neben dem Institut Christus König und Hoherpriester und dem Institut Sankt Philipp Neri verantwortlich war für die Organisation, machte den Pilgern eine besondere Freude, als er eine Botschaft des Heiligen Vaters verlas. Papst Benedikt spendete seinen apostolischen Segen durch die Hand Kardinal Brandmüllers und gewährte allen Teilnehmern einen vollkommenen Ablass, nachdem der Trierer Bischof im Vorfeld der Heilig-Rock-Wallfahrt aus ökumenischen Gründen auf die Beantragung eines solchen Ablasses verzichtet hatte.<<
Ganzer Artikel hier.
ElsaLaska - 23. Apr, 18:59