Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



elsalaska[at]tiscali[punkt]it

Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Christenverfolgung

Montag, 23. September 2013

Peshawar - 81 Todesopfer bei dem Anschlag auf eine christliche Kirche

Ist das mit 81 Todesopfern vermutlich eines der verheerendsten Massaker an Christen der Neuzeit eine Antwort auf die Friedensverhandlungen der pakistanischen Regierung mit den Taliban?

Der Bruder des 2011, ebenfalls von Islamisten ermordeten Shahbaz Bhatti, fragt sich zu Recht:
>>Was für ein Dialog soll das denn sein? Frieden mit Menschen, die Tausende Unschuldige töten?“ Das sagte Paul Bhatti, Leiter des Verbands pakistanischer Minderheiten, ein Katholik.<<

Und weiter:

>>„Diese Terroristen haben keine Religion“, erklärte Regierungschef Nawaz Sharif.<<

Ach was? War es denn vielleicht ein Anschlag von militanten Atheisten, oder was soll diese Aussage nun genau bedeuten?
Es wird endlich Zeit, dass der Islam klar Stellung bezieht zu den Auswüchsen an seinen extremen Rändern, und nicht einfach weiter so tut, als handelten diese verabscheuungswürdigen Verbrecher nicht im Namen ihrer Religion. Wenn ihnen nicht sogar noch klammheimlich Beifall gezollt wird.

Der Text in eckigen Klammern, und nur dieser, stammt von der Webseite https://de.radiovaticana.va/news/2013/09/23/pakistan:_der_t%c3%b6dlichste_angriff_seit_jeher/ted-730927
des Internetauftritts von Radio Vatikan

Anschlag auf die Westgate Mall in Nairobi-Update

[Update 6 von Dienstag abend: Das Einkaufszentrum liegt in Trümmern, die Regierung erklärt die Terroristen für besiegt. Ich sag mal, es geht auch anders, aber so geht es scheinbar auch. Wie es zu dem Einsturz von dreien der insgesamt vier Stockwerken kam, ist wohl noch unklar. Es gab 11 Festnahmen und fünf Todesopfer unter den Terroristen, 6 unter den Sicherheitskräften. Die zivile Bilanz bleibt für mich jedenfalls noch abzuwarten, insbesondere unter Anbetracht der Umstände, dass das Gebäude eingestürzt ist]

[Update 5: Dienstag, 24.9.13 - das Einkaufszentrum ist immer noch umkämpft, wie ich gestern ja schon vermutete:
>>Noch immer kein Ende des Geiseldramas in Nairobi: Bei Tagesanbruch am Dienstag war wieder Gefechtslärm aus dem umkämpften Einkaufszentrum zu hören. Das berichtete ein Reporter des arabischen Nachrichtensenders Al-Dschasira aus der kenianischen Hauptstadt. Augenzeugen wollen zudem gegen 6.30 Uhr eine Explosion beobachtet haben.
Wenige Stunden zuvor hatte das kenianische Innenministerium erklärt, das Einkaufszentrum sei unter Kontrolle gebracht worden. "Wir glauben, dass alle Geiseln freigekommen sind", schrieb das Ministerium auf Twitter. Mehrere Geiseln seien gerettet und in ein Militärkrankenhaus gebracht worden. << AP/dpa via t-online.de hier
Damit ist der vierte Tag der Kämpfe angebrochen. Herr, steh den Sicherheitskräften und allen Helfern bei.]

[Update 4: Die Mall sei jetzt " wieder clean", meldet Corriere della Sera. Merkwürdig sind weiterhin die Angaben: Vermisste, die der Corriere auf 62 beziffert. Und "10 Verdächtige" seien in Gewahrsam genommen worden. 11 Soldaten seien verwundert worden.]

[Update 3 um 19:48 Uhr: >>Nach Angaben des Innenministeriums hatten die Angreifer das Feuer selbst ausgelöst, um die Einsatzkräfte zu verwirren. "Sie wollten versuchen zu fliehen", sagte Militärchef Julius Karange. "Aber es gibt für sie kein Entkommen."
Die kenianischen Sicherheitskräfte hatten zuvor damit begonnen, die Geiselnahme gewaltsam zu beenden. Innenminister Joseph Ole Lenku teilte mit, noch kämpften die Islamisten, sie würden jedoch bald überwältigt werden.
Dem Militär gelang es im Laufe des Tages, alle vier Stockwerke unter Kontrolle zu bringen. Die Täter hatten zudem offenbar nur noch wenige Geiseln in ihrer Gewalt. "Wir haben die Situation unter Kontrolle, es gibt keinen Grund zum Alarm", erklärte Lenku. Dem Innenminister zufolge wurden zwei Geiselnehmer getötet und "mehrere verletzt".<< via dpa, afp auf t-online.de

Dann man weiter so, auch wenn mich das Gefühl nicht loslässt, es könnte hier ein klitzekleines Quäntchen Durchhalte-Propaganda für die Presse und die eigenen Leute von seiten der kenyanischen Regierung dabei sein.]

[Update 2 um 14:21 Uhr: Al Jazeera meldet, dass zwei der Terroristen getötet wurden.]

[Update: Über der Mall steigt, nach weiteren schweren Explosionen, schwarzer Rauch auf]

Das kenianische Verteidigungsministerium bzw. der Präsident hatten gestern nachmittag zwar angekündigt, sie wollten Erstürmung des Gebäudes und ein Ende der Geiselnahme noch in der Nacht herbeiführen, doch das ist laut Medienberichten bisher nicht gelungen.
Es heißt, das heute Morgen noch Schüsse zu hören waren, das Gebäude als noch umkämpft wird.

>>Die Schüsse am frühen Montagmorgen waren über eine Viertelstunde lang zu hören. Ein Vertreter der kenianischen Sicherheitskräfte bestätigte, dass ein Angriff auf die islamistischen Geiselnehmer laufe.<<
Quelle AFP hier

Der Terrorangriff auf das Einkaufszentrum hat bisher 68 Menschen das Leben gekostet. Die Täter hatten selektiert: Muslime durften gehen, Nichtmuslime wurden erschossen oder als Geiseln genommen. Ihr Ziel ist unter anderem die Eliminierung der christlichen Minderheiten in Somalia und seinen Nachbarstaaten.

Mehr Informationen zur Al-Shabab-Miliz finden sich, wie gestern bereits verlinkt, auch hier.

Donnerstag, 12. September 2013

Internationale Konferenz zum Schutz der Christen in Nahost

Die Konferenz wurde vom jordanischen König Abdullah II. in Amman einberufen. Die Pressemitteilung stammt von der Organisation "Evangelische Mission in Solidarität".

>>Die Zukunft der Christen im Nahen Osten beschäftigt die Evangelische Mission in Solidarität (EMS) mehr denn je. An der vom jordanischen Königshaus einberufenen internationalen Konferenz „Herausforderungen an die arabischen Christen“ haben mit Dr. Habib Badr, Leitender Pfarrer der Nationalen Evangelischen Kirche in Beirut (NEC), und Bischof Suheil Dawani von der Bischöflichen Diözese von Jerusalem und dem Mittleren Osten, gleich zwei Vertreter von EMS-Mitgliedskirchen teilgenommen. Der jordanische König Abdullah II. hatte die Oberhäupter aller christlichen Kirchen im Nahen Osten Anfang September nach Amman eingeladen, um gemeinsam mit den Christen über die Herausforderungen zu sprechen, vor denen sie seit den jüngsten Umbrüchen und Krisen in Ägypten, Syrien, dem Irak und anderen Länder der Region stehen. Auch Vertreterinnen und Vertreter westlicher Kirchen und internationaler Kirchenbünde waren gekommen.
„Die Konferenz war ein guter Anfang und der Wunsch zur weiteren Zusammenarbeit ist bei allen
Teilnehmenden groß“, berichtet Badr, der auch stellvertretender Vorsitzender des EMS-Missionsrats ist. Sie habe die Stimme der Christen im Nahen Osten für die Regierungen in der Region, für die weltweite Kirche und die Weltgemeinschaft weiter hörbar gemacht. Mit Ausnahme des Libanon würden die Christen in der Region nicht als gleichberechtigte Bürger ihrer Länder behandelt. Verfolgung und Gewalt gegen Christen hätten seit dem sogenannten arabischen Frühling zugenommen und immer mehr Christen würden ihre Heimat verlassen, zählt Badr die größten Herausforderungen auf. „Die Zukunft ist diffus, düster und macht Angst.“ Auf der Konferenz sei die Forderung laut geworden, dass moderate Muslime, islamische Kleriker, Intellektuelle, Führungsleute, Regierungen und Politiker sich stärker für die Christen und andere Minderheiten einsetzen müssten. „Wir Christen sehen uns als Teil der Gesellschaft und wollen mit unserer Arbeit zum Wohl der gesamten Gemeinschaft beitragen“, sagt Badr. König Abdullah II. erklärte zum Abschluss der Konferenz, dass er sich für ein Dialogbündnis zwischen
Christen und Muslimen im Nahen Osten stark machen wolle. Mit einer solchen Allianz könnten Tendenzen überwunden werden, welche die Konflikte in der Region schüren und dem humanitär kulturellen Erbe fremd sind. „Der Schutz der Rechte von Christen inmitten der Konflikte, die den Nahen Osten erschüttern, ist keine Frage der Höflichkeit, sondern eine Pflicht“, sagte der König. Die arabischen Christen hätten eine Schlüsselrolle beim Aufbau der arabischen Gesellschaften gespielt und verstünden mehr als jeder andere den Islam und dessen wahre Werte.
Sie könnten daher den weit verbreiteten Vorurteilen entgegentreten. „Der Islam steht für Toleranz und
Mäßigung und lehnt Extremismus und Isolierung ab“, sagte Abdullah II.
Das jordanische Königshaus setzt sich seit langem auf verschiedenen Ebenen für den Dialog zwischen Christen und Muslimen ein. Organisiert hatte die jetzige Konferenz Prinz Ghazi bin Mohammad, ein
Cousin von König Abdullah II. sowie dessen Berater für religiöse Angelegenheiten und kulturelle Rechte.
Auf Prinz Ghazi, der an der Universität von Jordanien Professor für islamische Philosophie ist, geht auch die Initiative „A Common Word Between Us and You” zurück, bei der sich 2007 insgesamt 138 muslimische Gelehrte in einem offenen Brief an Führer christlicher Kirchen weltweit wandten und zum Dialog aufriefen. Es komme nun darauf an, dass die Kirchen untereinander und mit den muslimischen Gesprächspartnern die Themen intensiv weiterverfolgen, so Badr. „Lasst uns hoffen und beten, dass vor allen von uns, die wir in dieser unruhigen geplagten Region der Welt leben, eine Zukunft liegt, die heller und sicherer, die friedlich ist.“<<

[via Evangelische Mission in Solidarität]
Danke für den Leserhinweis in meiner Mailbox!

Sonntag, 8. September 2013

Und zur berühmten "Roten Linie"

gibt es einen äußerst kritischen Artikel auf, yes, den Seiten von Modern Tokyo Times. So was wünscht man sich, natürlich nur aus Gründen der Ausgewogenheit, auch mal vom Spiegel.

Denn offenbar wurde auch schon Anfang des Jahres eine Giftgasattacke von Rebellen durch die UN vermutet, diese Meldung sei aber "bequemerweise" von den westlichen Mächten ignoriert worden.

>>In other words, for Obama, Kerry, McCain and Graham, and many others who are assisting sectarian and terrorist forces; they don’t have any red lines for cleansing Christians, killing Alawites, children being killed for blasphemy, raping women, slaughtering the Shia, beheading civilians, killing Syrian women who refuse to marry jihadists and so forth. Indeed, the so-called opposition can even kidnap Christian bishops and kill Christian priests because nothing stops America, France and the United Kingdom from providing propaganda for the FSA and various al-Qaeda forces.<<

Ganzer Artikel hier.

Es gibt zur Eroberung von Maalula,

einer christlichen Enklave nördlich von Damaskus durch die Al-Nusra-Front und andere Islamisten (wie sie auch immer heißen) einen hervorragenden - wie ich finde - Artikel - mit vielen Fotos, Links, Videos und zusätzlichen Informationen aus dem Land bzw. von vor Ort. Allerdings auf Englisch. Hätte ich die Zeit, würde ich ihn auf Deutsch zusammenfassen.
Maaloula ist ein Ort, den ich Ende der Achtziger, Anfang der Neunziger noch selbst besucht habe. Ein wundervoller Ort, wo die Menschen noch Aramäisch, die Sprache Jesu, sprechen.
Das Blog scheint mir nach einer ersten Durchsicht für Informationen aus Syrien durchaus ausgewogen zu sein und vermutlich lohnt es sich, dort noch ein wenig weiterzustöbern.

[hint: Einige der Videos braucht man wohl nicht anklicken, da es sich hier um islamistische Propaganda-Gräueltaten-Videos handelt. Sie sind auch nicht hauptsächlich zu diesem Zweck dort angeführt, sondern um möglichst die Dokumentation zur Einnahme von Maaloula breit abdecken zu können.]

Dienstag, 20. August 2013

Heiliger Bernhard, bitte für uns und insbesondere für Pforzheim

liegt einem auf der Zunge, wenn man so was lesen muss:

>>Neuerdings werden Pforzheims Kirchen von zwei Seiten bedrängt: von deutschen Linksextremisten und von Islamisten. Zuletzt am 18. August drangen Linksextreme in die Pforzheimer Antoniuskirche ein, provozierten die Gottesdienstbesucher und pöbelten die Gläubigen an. Die drei Männer „Anfang, Mitte 30“ wie die Pforzheimer Zeitung (PZ) berichtete, marschierten samt ihrem Hund bis zur ersten Kirchenbank. Die hinzugerufene Polizei erteilte einen Platzverweis. Ähnliche Vorfälle hatten sich „in den vergangenen Wochen“, so die PZ auch in der Franziskuskirche und der Herz-Jesu-Kirche zugetragen.

Wie die Pforzheimer Zeitung berichtete, waren bereits im Juli drei Islamisten während der Heiligen Messe in die Barfüßerkirche eingedrungen. Die mit Koffern ausgestatteten Männer traten bis vor den Altar und begannen aus dem Koran vorzulesen und über den Islam zu predigen. Der Staatsschutz hat, laut Medienbericht, Ermittlungen aufgenommen.In den Koffern werden Exemplare des Koran vermutet, wie sie seit einiger Zeit bei Werbeaktionen von Salafisten auf den Straßen deutscher Städte verteilt werden.<<

Ganzer deprimierender Artikel hier.

Freitag, 16. August 2013

Sie halten Stand im Gebet und in aufrichtiger Treue

inmitten von Chaos, grausamer Verfolgung, Not und Tod.

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Ägyptische koptische Christen beten in ihrer während der jüngsten Aufständen und Pogrome durch die Muslimbrüder zerstörten Kirche.

Und was tun WIR?

Das Foto kommt via https://twitter.com/MenaFayekGayed

Dienstag, 14. Mai 2013

Gute Nachrichten aus Syrien

Die wir, so glaube ich, gut gebrauchen können:

>>Neue Herberge für 90 Syrer mit Behinderung: Nachdem sie aus ihrer Unterkunft durch die Eroberung syrischer Rebellen fliehen mussten, sind sie vom Apostolischen Vikariat Aleppo aufgenommen worden. Bei den 90 Personen handele es sich ausschließlich um Muslime, gab Pater David Fernandez vom „Institut des Menschgewordenen Wortes“ in Aleppo im Gespräch mit dem vatikanisches Fides-Dienst an. Der Sitz des syrisch-orthodoxen Metropoliten sei bei den Angriffen der Rebellen beschädigt worden. Die 90 Syrer wohnten nun im Studentenwohnheim, das bisher nicht benutzt wurde. Dort fänden auch Ältere und Kranke die Fürsorge der Ordensmitglieder und freiwilligen Helfer. Vor Hintergrund der „Tragödie des Krieges“ seien Gesten der Nächstenliebe „ein besonders leuchtendes und berührendes Geschenk“, so der Geistliche. (fides) <<

[via Radio Vatikan]

Sonntag, 12. Mai 2013

Der Tweet vom Tage des Heiligen Vaters

>>Beten wir für die vielen Christen in der Welt, die nach wie vor Verfolgung und Gewalt erleiden. Gott schenke ihnen Mut und Standhaftigkeit.<<

Samstag, 27. April 2013

Open Doors-Tag 2013 in Kassel

>>Nigeria war laut Weltverfolgungsindex 2012 das Land, in dem es am gefährlichsten war, Jesus nachzufolgen. 800 Christen sind Open Doors zufolge im vergangenen Jahr dort umgebracht worden. Die Vereinigung der Kirchen von Nigeria hat deswegen eine Gebets- und Fastenzeit von Oktober 2012 bis Oktober 2013 ausgerufen. Die Open Doors-Gastgeber wünschten Stephen die Kühnheit, auch weiter Gottes Wort zu verkünden und Jesus als Multiplikator zu bekennen.

Die beiden nigerianischen Witwen Damaris und Esther berichteten von der Entwicklung des Landes, in dem das islamische Recht – die Scharia – eingeführt wurde. Dort würden die Hilfen für christliche Dörfer gekürzt. Die Terror-Organisation Boko Haram mache Jagd auf Christen. Deren Alltag sei von Angst geprägt. Die Sonntagsschullehrerin Damaris musste zusehen, wie ihr Mann von Boko Haram zu Tode geprügelt wurde.<<

Ganzen Artikel hier lesen.

cantare

sofort dachte ich an...
der bei dem großen Beben von 1915 in einer Kirche in...
Cassian (Gast) - 25. Aug, 07:41
hab an Dich vorhin gedacht,...
hab an Dich vorhin gedacht, als ich Nachrichten sah...
fbtde - 24. Aug, 22:38
Das Wetter...
... lässt wie jedes Jahr zu wünschen übrig. War auch...
Marco Gallina (Gast) - 11. Aug, 16:46
Lange nicht mehr hier...
doch freue ich mich sehr, daß es diesen Blog noch gibt....
Arminius (Gast) - 29. Jul, 20:23
Lebenszeichen
Ein Lebenszeichen für uns Besorgten wäre wirklich nett....
Theodred (Gast) - 21. Jul, 21:36

attenzione

la bocca

 

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