Italien Blog
durfte ich mit den Francescani dell' Immacolata in Campocavallo di Osimo feiern. Mamma, 76, protestantisch, war dabei.
Ich fragte sie nach der Feier: Und, wie fandest du den Ablauf der Hl. Messe?
Mamma: Schöööön. Wunderschön.
Sie war nach dem Asperge vehement damit beschäftigt, Weihwassertropfen, die auf die Ablage vor ihr gefallen waren, aufzutupfen und dadurch quasi vor der Verdunstung zu retten.
Ich: Und wenn du es vergleichst mit den sonst üblichen katholischen Dorf-Gottesdiensten zu Hause?
Mamma: Ja, hm, das Betonzeitalter hatte wohl seinen Tribut gefordert. Diese Messe kenne ich noch von früher, es ist ja nicht das erste Mal, dass ich auf einer katholischen Messe zu Besuch war. So hat man früher gefeiert. VOR der Zeit dieser blöden sterilen Beton-Neubauten.Der Priester, warum hat der immer einmal Kapuze auf, Kapuze runter? Jedenfalls finde ich es gut, dass keine Kommunionhelfer und Mädchen um den Altar standen. Was haben Frauen überhaupt am Altar zu suchen?
ElsaLaska - 29. Nov, 22:03
Ich muss jetzt mal ein bisschen wieder die Italiener demontieren. Da wird mir ein Fest angekündigt unter dem Motto "Die Geschmäcker/Aromen des Herbstes", ja, mann, da denke ich mir: Ein Vin brulee wird drin sein, also ein Glühwein, möglichst schwarz-violetter Lacrima mit sizilianischen Zitronenscheiben, der Duft gerösteter Maroni wird über den Kirchturm und die Schwalbenschwanzzinnen des Rathauses wabern, vor dem wahrscheinlich schon Friedrich II. von Hohenstaufen gelagert hatte - es muss überall nach Trüffeln duften, Porchetta, das geröstete Spanferkel mit Knoblauch und wildem Fenchel gefüllt darf auch nicht fehlen - und was preisen sie an jeder zweiten Bude als die absolute Spezialität des Hauses an?
Crespella mit Nutella. Also eine Art Nutella-Crepes. (Ende der Demontierung.)
Der Puglia-Stand darf nicht fehlen. Scheinbar sind die Apulier die einzigen Italiener, die vernünftiges Brot backen können. Riesige goldbraune Laibe türmen sich da, ich verlange ein Stück und frage, ob es auch frisch sei, weil ich ja nicht draufrumtatschen kann, um die Weichheit zu prüfen. Der Standinhaber ist in seiner Ehre verletzt. Es folgt eine riesenlange Rechtfertigungsrede, das an diesem Stand selbstverständlich alles frisch sei, ich müsse nur mal die Oliven probieren und was ich denke, was er hier verkaufen würde? Selbstverständlich nur das Beste vom Allerbesten, frisch wie der junge Tag aus Apulien. Ich hebe beschwichtigend beide Hände, die Handflächen dem empörten Verkäufer zugekehrt und ziehe eine Grimasse des verspäteten und reuevollen Respektes. Ein halbes Kilo riesenhafte schwarze und grüne Oliven nehme ich mit, durchsetzt mit grünen und roten kirschförmigen, fies aussehenden Peperoni. Dazu längliche feine Rotweinzwiebeln, alles habe ich probieren dürfen vorher. Am nächsten Stand einen halben lonzo, einen Lachsschinken vom Schwein aus Norcia. Wurstwaren aus Norcia kann man jederzeit und unbesehen kaufen, probieren darf ich trotzdem und ich frage lieber nicht nach der Güte der angebotenen Waren, obwohl es angebracht wäre, weil aus dem Rüssel des ausgestopften Wildschweinkopfes, welcher malerisch am Stand aufgehängt ist, ein Spinnweb mit einer toten Fliege drin runterhängt.
Nur Vin Brulee, Glühwein ist nirgends aufzutreiben, vermutlich ist einfach noch nicht die Saison, es den Italienern noch nicht kalt genug, die doch schon seit das Thermometer unter 18 Grad gefallen ist - 18 plus wohlgemerkt - nur noch in schwarzen Daunensteppjacken mit Pelzkragen anzutreffen sind.
Letzten Endes kapitulieren wir vor der Winterverweigerung im Lande und trinken keinen heißen "Punch", sondern einen "Spritz", Prosecco mit Aperol und Soda und Eis. Aufmerksam serviert als aperitivo mit Kartoffel Chips, Tortilla Chips und Salsa zum Tunken und Knabbern. Mamma flirtet mit zwei hübschen kleinen Mädchen am Nebentisch und stößt ihren neuen Gehstock im Takt zur MTV-Scheppermusik aus dem Flachbildschirm auf den Boden, fast geht sie als italienische padrona durch.
Morgen gehen wir zur Nachbarin und als nächstes schleife ich sie in die italienische Hl. Messe. Wär doch gelacht, wenn ich sie nicht italianisiert bekäme.
ElsaLaska - 21. Nov, 22:07
Bea in Tennessee hat auf diesen
Eintrag von mir sofort reagiert und mir eine Mail geschickt, in der sie folgendes Banner vorschlägt:
Wer sich ebenfalls gegen das Urteil ausspricht und für das Kreuz eintreten möchte, kann es sich kopieren und mitnehmen.
Dankeschön, Bea!!!
ElsaLaska - 13. Nov, 14:01
Ich suche schon seit Tagen nach einem schönen Blogbanner zur italienischen "Hände weg vom Kruzifix"- Protestbewegung, damit ich meine Teresa von Avila wieder links oben platzieren kann, bin aber noch nicht fündig geworden. Was ich gefunden habe, will ich euch aber trotzdem nicht vorenthalten. Zunächst eine berühmte Karikatur:
"Sie haben noch einmal für Barrabas entschieden"
Der Flyer, den die Studentenvereinigung der rechtsextremen Forza Nuova-Partei gestaltet hat *schröcklich-schaurig*:
"Wir bringen das Kreuz zurück in die Klassenzimmer! Wir verteidigen unsere Wurzeln!"
Und der Flyer der Gioventù Italiana, auch nicht gerade ausgesprochene politische Mitte:
"Verteidigt Souveränität, Identität, Tradition!"
Also bleibt es bei meinem San Damiano-Kreuz erstmal.
[Kann niemand ein schönes Banner zweisprachig gestalten, um unsere Solidarität auszudrücken? Nein? Ich hab doch keine gescheite Bildbearbeitung]
ElsaLaska - 12. Nov, 21:13
Präsident der christdemokratischen Udc, einer der vier Präsidenten der italienischen Abgeordnetenkammer, mit Guido Horst aus der Tagespost vom 10. November 2009:
>>"Wenn der Menschenrechtsgerichtshof das Urteil bestätigt, hängt man dann in Italien die Schulkreuze ab? Was wird geschehen?
Nicht viel. Wir werden dieser Dame die 5000 Euro zahlen - und Schluss. Und statt der Kruzifixe könnten wir ja in den Schulen große Meisterwerke unserer Kunst aufhängen, mit großartigen Darstellungen der Kreuzigung. Dagegen werden die Straßburger Richter wohl nichts haben.
[Das kommt als nächstes dran, fürchte ich. Irgendwann verbietet ein europäisches Gericht noch die Existenz des Vatikans ...]
Gerade in Italien hebt die Politik oft die Laizität des Staates und seiner Institutionen hervor. Welche Bedeutung hat das Kreuz in den staatl. Schulen, für welche Werte steht es?
Für die Werte des Gewissens, dass man nach seinem Gewissen handeln soll. Für die Liebe - da ist ein Mensch, der sein Leben für seine Freunde hingegeben hat. Viele glauben, das war Gottes Sohn, andere nicht. Darauf jedenfalls haben wir unser nationales Bewusstsein aufgebaut. ... Wenn in einer Schule eine bedeutende Minderheit von Juden oder Muslimen wäre, hätten auch sie das Recht, Symbole ihres Glaubens aufzuhängen. Warum nicht. Doch jetzt hat man uns verboten, das Kruzifix aufzuhängen. Hier geht es nicht um die Bewahrung der Freiheit, sondern um ein Verbot."<<
[Heute in der Bar an der Tanke, Gespräch mit der nussbraunen, superjungen, supergestylten Barfrau mit dem besten aperitivo-Sortiment derzeit. Ich deute auf das aushängende Kruzifix und frage augenzwinkernd:
Und? Bleibt es?
Ich hatte sie ehrlich gesagt nicht unbedingt so eingeschätzt, als sei sie fromme Katholikin oder halte sich über Politik auf dem Laufenden. Doch sie wusste sofort, von was ich sprach:
Na klar bleibt es. Bei UNS bleibt es auf jeden Fall. Die sollen machen was sie wollen. Wir Barleute haben gleich gesagt, wenn es aus den Schulen raus muss, dann treten wir dafür ein. Das Kreuz ist das Symbol Italiens, und diese Verrückten aus Strasbourg werden das nicht ändern. Das ist doch nicht normal.]
ElsaLaska - 11. Nov, 18:56
zum Kruzifix-Urteil, ein Artikel aus der Tagespost vom 7. November 2009, S. 4:
"Warduni bezweifelte, dass Christen im Irak eine große Hilfe von Europäern erwarten könnten, die von sich aus die Symbole ihrer geschichtlichen und religiösen Tradition entfernen:
'Wir kämpfen jeden Tag für die Anerkennung unserer Religions- und Kultfreiheit, während manche in Europa diese Rechte leugnen', sagte der Bischof [Warduni].
Padovese [der Vorsitzende der türkischen Bischofskonferenz] sprach von einer Doppelstrategie des Straßburger Richterkollegiums. So habe an dem Urteil in Straßburg auch ein türkischer Richter mitgewirkt [meines Wissen war es eine RichterIN - Anm. Elsa]; in der Türkei selbst sei islamischer Religionsunterricht auch für Nichtmuslime verpflichtend, unterstrich Padovese. 'Ich frage mich, von welcher Art Religionsfreiheit oder Respekt vor der Identität man sprechen kann, wenn in diesem Gericht ein Mitglied sitzt, in dessen Land die Religionsfreiheit nicht voll respektiert wird', sagte der Vorsitzende der türkischen Bischofskonferenz.
[Soweit mal wieder alles klar auf der Andrea Doria ...]
ElsaLaska - 9. Nov, 21:23
Eine Kommentatorin schreibt, sie würde sich als Evangelische ganz besonders für den katholischen Glauben interessieren und hätte einen Übertritt erwogen, letztlich konnte sie sich aber nicht dafür entscheiden, weil sie sich möglicherweise etwas mehr darunter vorgestellt hatte, als die gerade vor Ort ansässige katholische Gemeinde ihr bieten konnte. Wenn ich es recht verstanden habe, wünschte sie sich einen feierlicheren, einen mehr zu Gott hin ausgerichteten Gottesdienst - und das ging mir fast genauso. Ich fühlte mich aus verschiedenen Gründen vom katholischen Glauben angezogen, aber einen großen Stellenwert nahm sicherlich die in meinen Augen erhebendere Liturgie ein. Wenn man so denkt und so fühlt, angezogen auf der einen Seite, abgestoßen dann wieder von den Verhunzungen, der Banalität, der lieblos gefeierten Messe im (un)ordentlichen Ritus, gerät man manchmal an den Rand der Verzweiflung.
In den Heimathafen wollte man zurückkehren, wo man doch auf allen Sieben Meeren herumgeirrt ist. Und da gab es die exotischsten Frauen, die fantastischsten Trinksitten, die schillerndsten Menschen - ein einziges buntes Abenteuer. So muss es im Heimathafen letztlich auch sein, denkt man sich, und dann kommt man heim und wird mit labbrigem Smorrebröd und kaltem Kaffee abgespeist.
Zunächst: Es gibt sie, die stupende Schönheit der katholischen Kirche, ihre verzaubernde Mystik und tiefgründige Spiritualität, ihre verschiedenen liturgischen Formen, die die Engel im Himmel in ihrem Lobgesang verstummen lassen, weil man großartiger und ehrwürdiger Gott nicht preisen kann.
Die katholische Kirche ist die eine Kirche mit den hervorragendsten Wundern, den unglaublichsten Heiligen, den scharfsinnigsten Philosophen und den amüsantesten Schriftstellern.
Es ist manchmal genug, sich darüber klar zu sein und dann ganz demütig, ganz ohne Eigenwillen eine Gemeindemesse zu besuchen, die mir von all dem überhaupt nichts vermitteln will, sondern nur die Versicherung bereithält: Du bist zwar in einer brillanten Gemeinschaft voller außerordentlicher Heiliger und exorbitanter Sünder gelandet, aber heute machen wir mal Bratkartoffeln. Da schickt dich der Heilige Geist in eine winzige Kirche mitten auf dem Feld. Über dem Altar ist eine Wandmalerei zu sehen, links ein Traktor und ein Bauer, der mit der Sichel in der Hand Ähren erntet, rechts ein Bauernpaar mit seiner kleinen Tochter, Schüsseln und Korbflasche mit Wein auf dem Tisch, an dem ein Priester in Soutane zu Gast ist.
Viele Witwen und Witwer sind da, und ein Damentrio mit Gitarre, das so bezaubernd italienische fromme Lieder singt, in denen dauernd von Sternen, vom Gesegnetsein, vom Brot und Wein und vom "Signore" die Rede ist.
Das Kirchlein ist gesteckt voll und die Matrone neben mir kann sich nur mit beiden Armen aufgestützt und schwer atmend in die Bank stellen, aber sie steht und kniet, wo es angebracht ist und sie kann alle Antworten, auch das ganz große Glaubensbekenntnis, auswendig aufsagen.
Gegenüber, ganz hinten, sitzen die Witwer. Sie haben ein Auge auf alles, was in der Kirche passiert. Ich finde beim Eintreten den Weihwassernapf nicht, sofort ist einer der rüstigen alten Herren lächelnd bereit und bedeutet mir, wo er angebracht ist. Viele Kommunionkinder sind da, alles ist so ein bisschen leger und nach der Entlassung der Gemeinde schmettert der Priester direkt noch "Buona domenica!", ganz unliturgisch, und die Gemeinde wie ein Mann zurück "GRAZIE!", als sei das das vorgeschriebene Responsorium.
Ich trete hinaus ins wundervolle Herbstlicht, und ich weiß, ich hatte mal wieder einen jener katholischen Momente im Leben, die eben nicht nur aus Rosenweihrauch, Scholagesang und kniender Mundkommunion mit Patene bei der außerordentlichen Messe an Pfingsten bei den Francescani dell'Immaculata bestehen.
Aber ich gebe zu, in Italien gelingt das oftmals besser als in Deutschland.
ElsaLaska - 8. Nov, 20:05
>>Wie wir Menschen uns auch organisieren: Es braucht das Zeichen des Kreuzes, damit es das Fenster anzeigt, das alle geschlossenen Denksysteme brauchen, um menschlich zu bleiben. Ein Staat, der in seine Amtsräume ein Kreuz hängt, macht sich die Demut zu eigen, niemandes Weisheit letzter Schluss sein zu können. Lehrer, die unterm Kreuz unterrichten, bedeuten ihren Schülern, dass es noch andere Sichtweisen gibt auf die Dinge, die sie unterrichten, als jene, die sie bewusst oder unbewusst mitunterrichten. Und der Richter, zu dem der Angeklagte blickt, braucht das Kreuz über sich, da es auf eine Gerechtigkeit verweist, die kein Urteil dieser Welt geben kann.
Die Gemeinwesen des Abendlandes haben ihre Werte aus der Botschaft des Kreuzes empfangen. Diese zu verkünden, ist Aufgabe derer, die ihr Glauben schenken. Die Werte, die daraus folgen, sind auch ohne diesen Glauben gültig. Deren Zeichen ist das Kreuz. Wer es verbannen will, sollte gut befragt werden, welche Freiheit er damit in Anspruch nimmt. Es ist jedenfalls nicht jene, die der Staat sich bewahrt, der Respekt vor dem Kreuz hat. Er hilft sich damit, demütig zu bleiben und niemals Gottes Stelle vertreten zu wollen.<<
Quelle Bruder Paulus Terwitte:
The European
ElsaLaska - 7. Nov, 21:05
"Das Kreuz vertritt alle Menschen. Aber auf welche Weise? Niemand - vor Jesus - hat gesagt, dass die Solidarität mit den Menschen im Mittelpunkt unserer Existenz stehen muss und dass es allen zustoßen kann, dass sie verkauft, verraten, gequält und für die eigene Überzeugung getötet werden.
Es scheint mir, dass es gut ist, dass unsere Jugendlichen und die Kinder das von den Schulbänken an wissen.
Jesus Christus hat das Kreuz getragen. Alle - Katholiken, und die, die sich diesem Glauben nicht verbunden wissen - tragen wir die Last eines Unglücks, wir werden Tränen vergießen und versuchen, nicht zusammenzubrechen. Das sagt uns das Kreuz.
Es sagt es allen."
Natalia Ginzburg, 1916-1991, italienische Schriftstellerin aus jüdischer Familie, Kommunistin.
ElsaLaska - 6. Nov, 21:30
Nach dem Kruzifix-Urteil des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte in Strasbourg hat Italien reagiert.
Die Italiener waren schon immer kreativer als die Deutschen, wenn es um das Formulieren von Widerstand und um die Veranstaltung subversiver Aktionen ging.
Wenn Strasbourg sagt, es dürfen keine Kruzifixe im öffentlichen Raum hängen, dann gibt es für Italiener darauf nur eine einzige Antwort: NOCH MEHR Kruzifixe im öffentlichen Raum.
[Abgesehen davon, dass das Urteil vollständig lächerlich ist - an den öffentlichen Straßen steht alle hundert Meter ein Kreuz, ein Bildstock oder eine Madonnina.]
Sogar die Kulturschaffenden machen mit. Hier ist die Fassade des Bellini-Theaters in Catania zu sehen. Der Superintendent Fiumefreddo hat dort aus Protest ein Kreuz anbringen lassen.
[gesehen auf
blogsicilia.it]
Für die meisten Italiener stellt das Urteil einen Angriff auf ihre kulturelle Identität, ihre Traditionen und natürlich auf ihren Glauben dar.
Auch bei
kath.net gibt es dazu einen lesenswerten Artikel.
[Ich hatte mein Hauskruzifix auch abgehängt, solange Mieter hier zu Gast waren und habe es jetzt anlässlich des Urteils rausgesucht und feierlich wieder aufgehängt.]
Update: Der Bürgermeister von Loreto hat einen kommunalen Erlass vorgesehen, der entgegen des Urteils aus Strasbourg die Kreuze in den Schulen belassen wird. Pieroni ist der Meinung, dass das Kreuz nicht nur ein religiöses Symbol sei, sondern vielmehr einen Teil der kulturellen Identität und Geschichte Italiens darstelle.
ElsaLaska - 5. Nov, 15:53