Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Italien Blog

Sonntag, 29. November 2009

Den ersten Adventsonntag

durfte ich mit den Francescani dell' Immacolata in Campocavallo di Osimo feiern. Mamma, 76, protestantisch, war dabei.
Ich fragte sie nach der Feier: Und, wie fandest du den Ablauf der Hl. Messe?
Mamma: Schöööön. Wunderschön.
Sie war nach dem Asperge vehement damit beschäftigt, Weihwassertropfen, die auf die Ablage vor ihr gefallen waren, aufzutupfen und dadurch quasi vor der Verdunstung zu retten.
Ich: Und wenn du es vergleichst mit den sonst üblichen katholischen Dorf-Gottesdiensten zu Hause?
Mamma: Ja, hm, das Betonzeitalter hatte wohl seinen Tribut gefordert. Diese Messe kenne ich noch von früher, es ist ja nicht das erste Mal, dass ich auf einer katholischen Messe zu Besuch war. So hat man früher gefeiert. VOR der Zeit dieser blöden sterilen Beton-Neubauten.Der Priester, warum hat der immer einmal Kapuze auf, Kapuze runter? Jedenfalls finde ich es gut, dass keine Kommunionhelfer und Mädchen um den Altar standen. Was haben Frauen überhaupt am Altar zu suchen?

Samstag, 21. November 2009

Sapori d'autunno.

Ich muss jetzt mal ein bisschen wieder die Italiener demontieren. Da wird mir ein Fest angekündigt unter dem Motto "Die Geschmäcker/Aromen des Herbstes", ja, mann, da denke ich mir: Ein Vin brulee wird drin sein, also ein Glühwein, möglichst schwarz-violetter Lacrima mit sizilianischen Zitronenscheiben, der Duft gerösteter Maroni wird über den Kirchturm und die Schwalbenschwanzzinnen des Rathauses wabern, vor dem wahrscheinlich schon Friedrich II. von Hohenstaufen gelagert hatte - es muss überall nach Trüffeln duften, Porchetta, das geröstete Spanferkel mit Knoblauch und wildem Fenchel gefüllt darf auch nicht fehlen - und was preisen sie an jeder zweiten Bude als die absolute Spezialität des Hauses an?
Crespella mit Nutella. Also eine Art Nutella-Crepes. (Ende der Demontierung.)

Der Puglia-Stand darf nicht fehlen. Scheinbar sind die Apulier die einzigen Italiener, die vernünftiges Brot backen können. Riesige goldbraune Laibe türmen sich da, ich verlange ein Stück und frage, ob es auch frisch sei, weil ich ja nicht draufrumtatschen kann, um die Weichheit zu prüfen. Der Standinhaber ist in seiner Ehre verletzt. Es folgt eine riesenlange Rechtfertigungsrede, das an diesem Stand selbstverständlich alles frisch sei, ich müsse nur mal die Oliven probieren und was ich denke, was er hier verkaufen würde? Selbstverständlich nur das Beste vom Allerbesten, frisch wie der junge Tag aus Apulien. Ich hebe beschwichtigend beide Hände, die Handflächen dem empörten Verkäufer zugekehrt und ziehe eine Grimasse des verspäteten und reuevollen Respektes. Ein halbes Kilo riesenhafte schwarze und grüne Oliven nehme ich mit, durchsetzt mit grünen und roten kirschförmigen, fies aussehenden Peperoni. Dazu längliche feine Rotweinzwiebeln, alles habe ich probieren dürfen vorher. Am nächsten Stand einen halben lonzo, einen Lachsschinken vom Schwein aus Norcia. Wurstwaren aus Norcia kann man jederzeit und unbesehen kaufen, probieren darf ich trotzdem und ich frage lieber nicht nach der Güte der angebotenen Waren, obwohl es angebracht wäre, weil aus dem Rüssel des ausgestopften Wildschweinkopfes, welcher malerisch am Stand aufgehängt ist, ein Spinnweb mit einer toten Fliege drin runterhängt.
Nur Vin Brulee, Glühwein ist nirgends aufzutreiben, vermutlich ist einfach noch nicht die Saison, es den Italienern noch nicht kalt genug, die doch schon seit das Thermometer unter 18 Grad gefallen ist - 18 plus wohlgemerkt - nur noch in schwarzen Daunensteppjacken mit Pelzkragen anzutreffen sind.
Letzten Endes kapitulieren wir vor der Winterverweigerung im Lande und trinken keinen heißen "Punch", sondern einen "Spritz", Prosecco mit Aperol und Soda und Eis. Aufmerksam serviert als aperitivo mit Kartoffel Chips, Tortilla Chips und Salsa zum Tunken und Knabbern. Mamma flirtet mit zwei hübschen kleinen Mädchen am Nebentisch und stößt ihren neuen Gehstock im Takt zur MTV-Scheppermusik aus dem Flachbildschirm auf den Boden, fast geht sie als italienische padrona durch.
Morgen gehen wir zur Nachbarin und als nächstes schleife ich sie in die italienische Hl. Messe. Wär doch gelacht, wenn ich sie nicht italianisiert bekäme.

Freitag, 13. November 2009

Widerstand gegen Straßburg!

Bea in Tennessee hat auf diesen Eintrag von mir sofort reagiert und mir eine Mail geschickt, in der sie folgendes Banner vorschlägt:

BannerBea

BannerBea1

BannerBea2

Wer sich ebenfalls gegen das Urteil ausspricht und für das Kreuz eintreten möchte, kann es sich kopieren und mitnehmen.

Dankeschön, Bea!!!

Donnerstag, 12. November 2009

Bilder zum Widerstand gegen das Kruzifix-Urteil.

Ich suche schon seit Tagen nach einem schönen Blogbanner zur italienischen "Hände weg vom Kruzifix"- Protestbewegung, damit ich meine Teresa von Avila wieder links oben platzieren kann, bin aber noch nicht fündig geworden. Was ich gefunden habe, will ich euch aber trotzdem nicht vorenthalten. Zunächst eine berühmte Karikatur:

giann400-550

"Sie haben noch einmal für Barrabas entschieden"

Der Flyer, den die Studentenvereinigung der rechtsextremen Forza Nuova-Partei gestaltet hat *schröcklich-schaurig*:

crocefissols

"Wir bringen das Kreuz zurück in die Klassenzimmer! Wir verteidigen unsere Wurzeln!"

Und der Flyer der Gioventù Italiana, auch nicht gerade ausgesprochene politische Mitte:

VolantinoCrocefisso

"Verteidigt Souveränität, Identität, Tradition!"

Also bleibt es bei meinem San Damiano-Kreuz erstmal.

[Kann niemand ein schönes Banner zweisprachig gestalten, um unsere Solidarität auszudrücken? Nein? Ich hab doch keine gescheite Bildbearbeitung]

Mittwoch, 11. November 2009

Aus einem Interview mit Rocco Buttiglione,

Präsident der christdemokratischen Udc, einer der vier Präsidenten der italienischen Abgeordnetenkammer, mit Guido Horst aus der Tagespost vom 10. November 2009:

>>"Wenn der Menschenrechtsgerichtshof das Urteil bestätigt, hängt man dann in Italien die Schulkreuze ab? Was wird geschehen?

Nicht viel. Wir werden dieser Dame die 5000 Euro zahlen - und Schluss. Und statt der Kruzifixe könnten wir ja in den Schulen große Meisterwerke unserer Kunst aufhängen, mit großartigen Darstellungen der Kreuzigung. Dagegen werden die Straßburger Richter wohl nichts haben.
[Das kommt als nächstes dran, fürchte ich. Irgendwann verbietet ein europäisches Gericht noch die Existenz des Vatikans ...]

Gerade in Italien hebt die Politik oft die Laizität des Staates und seiner Institutionen hervor. Welche Bedeutung hat das Kreuz in den staatl. Schulen, für welche Werte steht es?

Für die Werte des Gewissens, dass man nach seinem Gewissen handeln soll. Für die Liebe - da ist ein Mensch, der sein Leben für seine Freunde hingegeben hat. Viele glauben, das war Gottes Sohn, andere nicht. Darauf jedenfalls haben wir unser nationales Bewusstsein aufgebaut. ... Wenn in einer Schule eine bedeutende Minderheit von Juden oder Muslimen wäre, hätten auch sie das Recht, Symbole ihres Glaubens aufzuhängen. Warum nicht. Doch jetzt hat man uns verboten, das Kruzifix aufzuhängen. Hier geht es nicht um die Bewahrung der Freiheit, sondern um ein Verbot."<<

[Heute in der Bar an der Tanke, Gespräch mit der nussbraunen, superjungen, supergestylten Barfrau mit dem besten aperitivo-Sortiment derzeit. Ich deute auf das aushängende Kruzifix und frage augenzwinkernd:
Und? Bleibt es?
Ich hatte sie ehrlich gesagt nicht unbedingt so eingeschätzt, als sei sie fromme Katholikin oder halte sich über Politik auf dem Laufenden. Doch sie wusste sofort, von was ich sprach:
Na klar bleibt es. Bei UNS bleibt es auf jeden Fall. Die sollen machen was sie wollen. Wir Barleute haben gleich gesagt, wenn es aus den Schulen raus muss, dann treten wir dafür ein. Das Kreuz ist das Symbol Italiens, und diese Verrückten aus Strasbourg werden das nicht ändern. Das ist doch nicht normal.]

Montag, 9. November 2009

Bischof Chlemon Warduni

zum Kruzifix-Urteil, ein Artikel aus der Tagespost vom 7. November 2009, S. 4:

"Warduni bezweifelte, dass Christen im Irak eine große Hilfe von Europäern erwarten könnten, die von sich aus die Symbole ihrer geschichtlichen und religiösen Tradition entfernen:
'Wir kämpfen jeden Tag für die Anerkennung unserer Religions- und Kultfreiheit, während manche in Europa diese Rechte leugnen', sagte der Bischof [Warduni].
Padovese [der Vorsitzende der türkischen Bischofskonferenz] sprach von einer Doppelstrategie des Straßburger Richterkollegiums. So habe an dem Urteil in Straßburg auch ein türkischer Richter mitgewirkt [meines Wissen war es eine RichterIN - Anm. Elsa]; in der Türkei selbst sei islamischer Religionsunterricht auch für Nichtmuslime verpflichtend, unterstrich Padovese. 'Ich frage mich, von welcher Art Religionsfreiheit oder Respekt vor der Identität man sprechen kann, wenn in diesem Gericht ein Mitglied sitzt, in dessen Land die Religionsfreiheit nicht voll respektiert wird', sagte der Vorsitzende der türkischen Bischofskonferenz.

[Soweit mal wieder alles klar auf der Andrea Doria ...]

Sonntag, 8. November 2009

Von der Gnade in den kleinen Dingen.

Eine Kommentatorin schreibt, sie würde sich als Evangelische ganz besonders für den katholischen Glauben interessieren und hätte einen Übertritt erwogen, letztlich konnte sie sich aber nicht dafür entscheiden, weil sie sich möglicherweise etwas mehr darunter vorgestellt hatte, als die gerade vor Ort ansässige katholische Gemeinde ihr bieten konnte. Wenn ich es recht verstanden habe, wünschte sie sich einen feierlicheren, einen mehr zu Gott hin ausgerichteten Gottesdienst - und das ging mir fast genauso. Ich fühlte mich aus verschiedenen Gründen vom katholischen Glauben angezogen, aber einen großen Stellenwert nahm sicherlich die in meinen Augen erhebendere Liturgie ein. Wenn man so denkt und so fühlt, angezogen auf der einen Seite, abgestoßen dann wieder von den Verhunzungen, der Banalität, der lieblos gefeierten Messe im (un)ordentlichen Ritus, gerät man manchmal an den Rand der Verzweiflung.
In den Heimathafen wollte man zurückkehren, wo man doch auf allen Sieben Meeren herumgeirrt ist. Und da gab es die exotischsten Frauen, die fantastischsten Trinksitten, die schillerndsten Menschen - ein einziges buntes Abenteuer. So muss es im Heimathafen letztlich auch sein, denkt man sich, und dann kommt man heim und wird mit labbrigem Smorrebröd und kaltem Kaffee abgespeist.
Zunächst: Es gibt sie, die stupende Schönheit der katholischen Kirche, ihre verzaubernde Mystik und tiefgründige Spiritualität, ihre verschiedenen liturgischen Formen, die die Engel im Himmel in ihrem Lobgesang verstummen lassen, weil man großartiger und ehrwürdiger Gott nicht preisen kann.
Die katholische Kirche ist die eine Kirche mit den hervorragendsten Wundern, den unglaublichsten Heiligen, den scharfsinnigsten Philosophen und den amüsantesten Schriftstellern.
Es ist manchmal genug, sich darüber klar zu sein und dann ganz demütig, ganz ohne Eigenwillen eine Gemeindemesse zu besuchen, die mir von all dem überhaupt nichts vermitteln will, sondern nur die Versicherung bereithält: Du bist zwar in einer brillanten Gemeinschaft voller außerordentlicher Heiliger und exorbitanter Sünder gelandet, aber heute machen wir mal Bratkartoffeln. Da schickt dich der Heilige Geist in eine winzige Kirche mitten auf dem Feld. Über dem Altar ist eine Wandmalerei zu sehen, links ein Traktor und ein Bauer, der mit der Sichel in der Hand Ähren erntet, rechts ein Bauernpaar mit seiner kleinen Tochter, Schüsseln und Korbflasche mit Wein auf dem Tisch, an dem ein Priester in Soutane zu Gast ist.
Viele Witwen und Witwer sind da, und ein Damentrio mit Gitarre, das so bezaubernd italienische fromme Lieder singt, in denen dauernd von Sternen, vom Gesegnetsein, vom Brot und Wein und vom "Signore" die Rede ist.
Das Kirchlein ist gesteckt voll und die Matrone neben mir kann sich nur mit beiden Armen aufgestützt und schwer atmend in die Bank stellen, aber sie steht und kniet, wo es angebracht ist und sie kann alle Antworten, auch das ganz große Glaubensbekenntnis, auswendig aufsagen.
Gegenüber, ganz hinten, sitzen die Witwer. Sie haben ein Auge auf alles, was in der Kirche passiert. Ich finde beim Eintreten den Weihwassernapf nicht, sofort ist einer der rüstigen alten Herren lächelnd bereit und bedeutet mir, wo er angebracht ist. Viele Kommunionkinder sind da, alles ist so ein bisschen leger und nach der Entlassung der Gemeinde schmettert der Priester direkt noch "Buona domenica!", ganz unliturgisch, und die Gemeinde wie ein Mann zurück "GRAZIE!", als sei das das vorgeschriebene Responsorium.
Ich trete hinaus ins wundervolle Herbstlicht, und ich weiß, ich hatte mal wieder einen jener katholischen Momente im Leben, die eben nicht nur aus Rosenweihrauch, Scholagesang und kniender Mundkommunion mit Patene bei der außerordentlichen Messe an Pfingsten bei den Francescani dell'Immaculata bestehen.
Aber ich gebe zu, in Italien gelingt das oftmals besser als in Deutschland.

Samstag, 7. November 2009

Um auch mal Bruder Paulus zu zitieren:

>>Wie wir Menschen uns auch organisieren: Es braucht das Zeichen des Kreuzes, damit es das Fenster anzeigt, das alle geschlossenen Denksysteme brauchen, um menschlich zu bleiben. Ein Staat, der in seine Amtsräume ein Kreuz hängt, macht sich die Demut zu eigen, niemandes Weisheit letzter Schluss sein zu können. Lehrer, die unterm Kreuz unterrichten, bedeuten ihren Schülern, dass es noch andere Sichtweisen gibt auf die Dinge, die sie unterrichten, als jene, die sie bewusst oder unbewusst mitunterrichten. Und der Richter, zu dem der Angeklagte blickt, braucht das Kreuz über sich, da es auf eine Gerechtigkeit verweist, die kein Urteil dieser Welt geben kann.
Die Gemeinwesen des Abendlandes haben ihre Werte aus der Botschaft des Kreuzes empfangen. Diese zu verkünden, ist Aufgabe derer, die ihr Glauben schenken. Die Werte, die daraus folgen, sind auch ohne diesen Glauben gültig. Deren Zeichen ist das Kreuz. Wer es verbannen will, sollte gut befragt werden, welche Freiheit er damit in Anspruch nimmt. Es ist jedenfalls nicht jene, die der Staat sich bewahrt, der Respekt vor dem Kreuz hat. Er hilft sich damit, demütig zu bleiben und niemals Gottes Stelle vertreten zu wollen.<<

Quelle Bruder Paulus Terwitte: The European

Freitag, 6. November 2009

...

"Das Kreuz vertritt alle Menschen. Aber auf welche Weise? Niemand - vor Jesus - hat gesagt, dass die Solidarität mit den Menschen im Mittelpunkt unserer Existenz stehen muss und dass es allen zustoßen kann, dass sie verkauft, verraten, gequält und für die eigene Überzeugung getötet werden.
Es scheint mir, dass es gut ist, dass unsere Jugendlichen und die Kinder das von den Schulbänken an wissen.
Jesus Christus hat das Kreuz getragen. Alle - Katholiken, und die, die sich diesem Glauben nicht verbunden wissen - tragen wir die Last eines Unglücks, wir werden Tränen vergießen und versuchen, nicht zusammenzubrechen. Das sagt uns das Kreuz.
Es sagt es allen."

Natalia Ginzburg, 1916-1991, italienische Schriftstellerin aus jüdischer Familie, Kommunistin.

Donnerstag, 5. November 2009

Widerständige Christen.

Nach dem Kruzifix-Urteil des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte in Strasbourg hat Italien reagiert.
Die Italiener waren schon immer kreativer als die Deutschen, wenn es um das Formulieren von Widerstand und um die Veranstaltung subversiver Aktionen ging.
Wenn Strasbourg sagt, es dürfen keine Kruzifixe im öffentlichen Raum hängen, dann gibt es für Italiener darauf nur eine einzige Antwort: NOCH MEHR Kruzifixe im öffentlichen Raum.
[Abgesehen davon, dass das Urteil vollständig lächerlich ist - an den öffentlichen Straßen steht alle hundert Meter ein Kreuz, ein Bildstock oder eine Madonnina.]

Sogar die Kulturschaffenden machen mit. Hier ist die Fassade des Bellini-Theaters in Catania zu sehen. Der Superintendent Fiumefreddo hat dort aus Protest ein Kreuz anbringen lassen.

bellini-th-catania

[gesehen auf blogsicilia.it]

Für die meisten Italiener stellt das Urteil einen Angriff auf ihre kulturelle Identität, ihre Traditionen und natürlich auf ihren Glauben dar.

Auch bei kath.net gibt es dazu einen lesenswerten Artikel.

[Ich hatte mein Hauskruzifix auch abgehängt, solange Mieter hier zu Gast waren und habe es jetzt anlässlich des Urteils rausgesucht und feierlich wieder aufgehängt.]

Update: Der Bürgermeister von Loreto hat einen kommunalen Erlass vorgesehen, der entgegen des Urteils aus Strasbourg die Kreuze in den Schulen belassen wird. Pieroni ist der Meinung, dass das Kreuz nicht nur ein religiöses Symbol sei, sondern vielmehr einen Teil der kulturellen Identität und Geschichte Italiens darstelle.

cantare

sofort dachte ich an...
der bei dem großen Beben von 1915 in einer Kirche in...
Cassian (Gast) - 25. Aug, 07:41
hab an Dich vorhin gedacht,...
hab an Dich vorhin gedacht, als ich Nachrichten sah...
fbtde - 24. Aug, 22:38
Das Wetter...
... lässt wie jedes Jahr zu wünschen übrig. War auch...
Marco Gallina (Gast) - 11. Aug, 16:46
Lange nicht mehr hier...
doch freue ich mich sehr, daß es diesen Blog noch gibt....
Arminius (Gast) - 29. Jul, 20:23
Lebenszeichen
Ein Lebenszeichen für uns Besorgten wäre wirklich nett....
Theodred (Gast) - 21. Jul, 21:36

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