Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



elsalaska[at]tiscali[punkt]it

Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


il cinguettio

ufficio

Du bist nicht angemeldet.

Italien Blog

Dienstag, 3. November 2009

Langsam

aber sicher komme ich an. Es war ein bisschen schlimm mit der Rückreise am Sonntag. Erstmal habe ich alle Feiertage verpasst, aber wenigstens den Angelus und die Messe am Sonntag mithören können im Autoradio - dank Radio Mater (ich dachte, die heißen Radio Maria, aber gut). Am Montag warf mich ein Kreislaufproblem aufs Lager - alles ein bisschen viel. Mamma ist dabei mit ihren 76 Jahren, die drei Katzen (Mimi, Benjamin, Enzo), der Rasul, wir alle wollen hier über Weihnachten bleiben. Trotz allem konnte ich mein Schreibpensum einhalten, aber jetzt ist das Warmwasser in der Küche ausgefallen. Nicht dramatisch, aber ärgerlich, weil hiesige Handwerker hier im Elferteam auftreten und alle erstmal ziemlich rumpalavern, rauchen, telefonieren und alles Mögliche machen müssen, nur nicht, sich um das konkret vorliegende Problem zu kümmern.
Als nächstes steht Aqualagna auf dem Programm, die riesige Trüffelmesse, danach die Alte Messe in Campocavallo, davon habe ich Mamma bereits vorgeschwärmt. Zwischendurch Loreto - ja ich muss da immer wieder hin. Es ist so sensationell, es ist so exorbitant, Loreto ist einfach, ja, ich kann es nicht beschreiben.
Viel Zeit hatte ich nicht, um mich online umzusehen, aber das Statement von Martin hat mich jedenfalls enorm gefreut.
Daneben war es gut, zur Stammbar zu gehen und einen Cappu zu trinken, dazu ein Brioche con crema, im Supermarkt-Discount duften die Tomaten noch richtig nach Tomate und ich habe ein Bündel bildschönen Mangold gekauft, um morgen ein Essen mit Krabben, Pinienkernen, Rosinen, Olivenöl und Knoblauch plus Reis damit zu zaubern.
Life is good. Vorerst.

Dienstag, 27. Oktober 2009

Ich überlege gerade, was schlimmer ist.

Dass das Pilgerrestaurant mit Kaffeebar neben dem Santuario in Manoppello zu hat - oder dass die Scientology sich dort ansiedeln wollen.
Kath.net veröffentlicht die Adresse des Bürgermeisters. Ich denke, ich schick ihm eine Protestnote zu BEIDEM.

Donnerstag, 8. Oktober 2009

Berlusconi verliert seine Immunität.

Einen sehr guten Kommentar dazu, der circa zu 80 Prozent meine eigene Einschätzung der Situation wiedergibt, habe ich auf den Seiten des Handelsblatt gefunden:

"Warum Berlusconi unersetzlich bleibt."

Widerspruch aber bei der pauschalen Behauptung zu Korruption in Italien. Die italienische Gesellschaft funktioniert völlig anders als die deutsche, man tauscht sich öfter und intensiver miteinander aus, es wird viel mehr miteinander gesprochen, sich Zeit füreinander genommen. Deshalb würde ich das lieber etwas neutraler bezeichnen. Schon im antiken Rom gab es das so genannte "Klientelwesen" und im Allgemeinen würde ich sagen, ist man einfach gesellschaftlich vernetzter. Empfehlungen finden meist mündlich statt, man redet miteinander, berichtet ein Anliegen oder ein Problem und der jeweilige Gesprächspartner kennt fast immer einen Dritten, der das Problem lösen kann. Dass ein solches System der Vernetzung wiederum tatsächlich anfälliger ist für Korruption, liegt in der Natur der Sache. Nur miteinander zu reden und sich gegenseitig helfen zu wollen, ist aber noch nicht gleich Korruption. Es gibt also Abstufungen, die man wahrnehmen sollte.

Komisch auch der Satz, Italiener seien zwar katholisch, aber keine Moralisten. Das stimmt zwar in dem Sinne, aber die katholische Kirche ist nicht in erster Linie eine Moralinstanz, auch wenn es von außen so aussieht.

Samstag, 3. Oktober 2009

Messina versinkt in einer Schlammlawine

Nach einem katastrophalen Schlechtwettereinbruch auf Sizilien graben die Hilfskräfte verzweifelt im Schlamm nach weiteren Überlebenden.

Bisher starben 19 Menschen, 34 sind vermisst, 75 verletzt und 400 obdachlos geworden.

Hier geht es zu der Seite mit Videoberichten von der Unwetterkatastrophe von Corriere della Sera.
Hier die Fotostrecke dazu.

Und ... "Berlusconi in arrivo".

[Vor einem Monat hatten wir hier in der Region auch wieder einen starken Erdstoß. Die Erde bebt hier weiter. Wenigstens sieht es mit dem Wetter noch ganz passabel aus.]

Freitag, 18. September 2009

Päpstliche Pfarrei Sant' Anna

Die Kirche nahe bei einem der Eingänge in den Vatikan, der Porta Sant'Anna, stellt sich auf ihren wunderschön gemachten Internetseiten vor, die leider momentan nur auf Italienisch zu haben sind, dafür aber mit zahlreichen Fotos.
Für deutsche Besucher habe ich einfach schnell mal den Gottesdienstplan der Kirche übersetzt - es muss ja nicht immer eine Messe im Petersdom sein:

Öffnungszeiten sind vormittags von 5:45 - 12:00 und nachmittags von 16:00 - 19:30.

Frühmessen an Wochentagen jeweils 6:00, 7:00 (mit Laudes), 8:00, 9:00. Rosenkranz um 17. 30. Abendmesse dann 18.30 im Sommer, 18.00 im Winter, mit Vesper.
Jeden Freitag um 17 Uhr Stille Anbetung für die Familie, jeden ersten Freitag im Monat 17 Uhr Stille Anbetung um Berufungen.

An Sonn- und Feiertagen findet Hl. Messe statt zu folgenden Uhrzeiten: 6:00, 7:00, 8:30, 10:00, 11:00, 12:15
und nachmittags eine Messe in Englisch um 15. 30 Uhr. Rosenkranz um 17.30. Abendmesse wie an den Wochentagen.

Dienstag, 1. September 2009

Die schmutzige Affäre um Dino Boffo.

Schon seit dem Frühjahr steht es mit dem Verhältnis Berlusconis zur katholischen Kirche nicht mehr zum Besten. Als der Ministerpräsident wegen seiner Affären mit blutjungen Frauen von sich reden machte, hoben auch mehr und mehr Kirchenvertreter den Zeigefinger. Der mildeste Tadel lautete noch, er mache sich lächerlich. Meiner Einschätzung nach hat dies die Mehrheit der Italiener nicht weiter beeindruckt, höchsten im positiven Sinne. Immerhin bewies Berlusconi noch in fortgeschrittenem Alter virilità, ein echtes Anliegen für die meisten italienischen Männer, besonders im Rentenalter. Virilità, das hat nicht unbedingt in erster Linie etwas mit "Potenz" oder "sexueller Leistungskraft" zu tun, virilità beweisen bedeutet vielmehr, noch Charme und Anziehungskraft auf Frauen zu haben, liebenswürdig sein, flirten zu können. Inwieweit es zum Ehebruch bei Berlusconi kam, kann ich nicht beurteilen, das habe ich nicht mehr verfolgt. Es ist wohl eher ein Thema, das er mit seiner Frau und seinem Priester besprechen sollte.
Nun aber hat die Auseinandersetzung eine für Italien völlig neue Qualität erhalten. Auf Il giornale, dem Hausblatt Berlusconis, erschien am Freitag ein Artikel des Chefredakteurs Feltri mit der Überschrift "Der Supermoralist", in dem Dino Boffo, seines Zeichens wiederum Chef von "Avvenire", der Zeitschrift der italienischen Bischofskonferenz, mundtot gemacht werden sollte. Boffo hatte wohl die schärfsten Attacken gegen Berlusconi geritten und wird im Artikel von Feltri als Homosexueller bezeichnet, der von einem Gericht in Terni wegen Belästigung zu 516 Euro Strafe verurteilt worden sei. Zum Beweis druckte Il Giornale ein zweiseitiges Dokument ab: Eine Seite besteht aus einem gerichtlichen Briefbogen mit dem Urteil gegen Dino Boffo, die zweite Seite ist ein anonymer Brief, der das Urteil und Boffos Homosexualität erklärt. Dieser habe ein homosexuelles Verhältnis zu einem verheirateten Mann unterhalten und die Ehefrau mehrfach durch beleidigende Telefonate etc. nötigen wollen, ihren Mann freizugeben. Ein Dokument, das praktisch an alle italienischen Bischöfe verschickt worden ist.
Dino Boffo seinerseits hat heute auf Avvenire einen Artikel veröffentlicht, der das Urteil und den anonymen Brief ebenfalls nocheinmal abbildet und versichert, es handle sich um eine Fälschung. Weiter schreibt er, dass der zuständige Ermittlungsrichter in Terni zur Faktenlage offiziell bestätigt habe, dass es zu dem vorliegenden Urteil keinerlei Bezug auf sexuelle Hintergründe gebe.
Noch bevor Boffo diese Stellungnahme veröffentlicht hatte, erklärte sich die Bischofskonferenz Italiens solidarisch und sprach ihm als Chef von Avvenire erneut das Vertrauen aus.
In dem publizistischen Krieg, der jetzt in vollem Gange ist, fragt zum Beispiel Ezio Mauro, der Chef von La Repubblica, ob man angesichts einer solchen medialen Verleumdungskampagne, die gegen eine der Regierung unbequemen Person gestartet worden ist, noch davon sprechen könne, in einer Demokratie zu leben. Er sagt weiter: Nach diesem öffentlichen Lynchmord, der an Boffo verübt worden ist, und aus dem er vermutlich nur deshalb mit heiler Haut davonkommen wird, weil die Macht der Kirche hinter ihm steht - wie soll sich derjenige gegen solche Attacken verteidigen, der die Kirche nicht hinter sich weiß?

Wir hatten heute eine Minidiskussion via Twitter dazu. Ein Einschätzung des Falles scheint schwierig. Eines jedoch ist sicher: Die Kirche Italiens kann sich nun der Unterstützung kirchenferner Berlusconi-Gegner sicher sein. Die Linksparteien in Italien und die Kirche sind sich bereits einig in ihrem Widerstand gegen die Flüchtlingspolitik der (Ultra)Rechten. Eine Allianz der Linken kann Silvio aussitzen. Eine Allianz der Linken mit der Kirche und kirchentreuen Katholiken kann er sich schlicht und einfach nicht leisten.
Ich bin gespannt, wie diese Affäre weitergehen wird.

Update: Dino Boffo, der gestern Abend nach Rom gereist war, hat heute seinen Rücktritt eingereicht. Sein langer Brief dazu ist eine einzige Anklageschrift. Für alle, die Italienisch können, hier z. B. auf tiscali.it nachzulesen (ich würde es übersetzen, aber ich hab im Moment nicht allzuviel Zeit).

Sonntag, 26. Juli 2009

Tridentinische Messe in Italien.

Laut einem Artikel in Il giornale gibt es bei der italienweiten Betrachtung der Verteilung von Alten Messen ein Nord-Süd-Gefälle. Etwa werden in der Toskana oder der Lombardei deutlich mehr Messen im "rito antico" gefeiert, als im Süden Italiens. Angerissen werden in dem Artikel auch Schwierigkeiten und Probleme, etwa Bischöfe, die selbst auf Nachfragen der Gläubigen und mit Verweis auf Summorum Pontificum (dem Motu proprio des Papstes, welches die Feier der Alten Messe ausdrücklich wieder zulässt), die Einrichtung einer solchen Messfeier in ihrem Bistum verweigern. Ein weiteres Problem besteht in der Kommunikation: traditionell gibt es keine Pfarrblätter mit Gottesdienstordnung in Italien, wann Messe ist "weiß man", oder es wird zentral an einem einzigen Ort ausgehängt (der überall sein kann, nur nicht vor der betreffenden Kirche) (ist mir selbst schon negativ aufgefallen). Darum wissen auch die Gläubigen relativ schlecht Bescheid darüber, wann und wo eine Alte Messe gefeiert wird - auch hier ist das Internet beispielgebend.
Il giornale weist ausdrücklich darauf hin, dass mit dem Auftreten der Alten Messe auch die Berufungen am jeweiligen Ort signifikant gestiegen sind (!).

Der Artikel hier - wenn noch mehr Übersetzung (quick and dirty) gewünscht wird, bitte anmerken.

Mittwoch, 24. Juni 2009

Die Bar an der Tanke.

Die Bar an der Tanke unterhalb des Städtchens besuche ich hin und wieder, avanciert aber in der letzten Zeit zu meiner Stammbar. Seit sie eine neue, superschicke, supernussbraune, superlangbeinige superjunge Bedienung haben, die weiß, was sie den Gästen schuldig ist, stehen zur aperitivo-Zeit jetzt mindestens 16 diverse Schälchen auf der Theke mit allerlei Knabbereien, aufgeschnittenen Wienerle, aufgeschnittener extrascharfer Salami, Nüsschen, Chips, Oliven, Schnickschnack, Pizzastückchen.
Aperitivo ist einfach Kult in Italien. Letzthin war nur der Chef da, und fragte ganz schüchtern: Muss der Hund heute im Auto bleiben? Ich nickte gedankenverloren. Eine Minute später besann ich mich auf meine italianità und ging selbstverständlich zum Auto, um Rasul zu holen. Der Barista verbrachte eine Viertelstunde kniend neben Rasul, streichelnd, bewundernd, fotografierend - ich hatte ihn glücklich gemacht.
Heute schläppelte Rasul hinter mir her, die superjunge usw. Bedienung schrie mich zur Begrüßung an: Bist du ALLEINE heute? Ich lachte und sagte, nein, der Hund kommt grad um die Ecke.
Luftsprünge, Jubel, Hinausgestürme, Rasul begrüßen. Erst dann bekam ich was zu trinken.
Rasul machte malerisch Platz vor dem Eingang und nahm eine majestätische, löwenhafte Haltung ein - erhobener Kopf. Italiener fuhren entweder mit großen Augen vorbei oder parkten extra und stiegen aus.
Am Ende standen sieben mir wildfremde Italiener im Halbkreis schweigend um den Hund, um ihn zu bewundern, Fotos zu machen, und sich dann, ihre Trance abschüttelnd, zu erkundigen, wieviel er wiegt, was für eine Rasse, wieviel er frisst und wie alt er ist. Die Standardfragen, deren Beantwortung ich mittlerweile vollständig akzentfrei vornehmen kann.
Der Barbesitzer machte einen schönen Zusatzumsatz und die beiden Jungs an den Zapfsäulen klärten stolz Autofahrer beim Tanken darüber auf (hier wird man noch bedient), um welche Rasse es sich handelt.
Mamma mia, ich werde mich nie daran gewöhnen, wie unendlich liebenswert ihr Italiener doch seid.

Dienstag, 23. Juni 2009

Freund Scipio mailt ein Bild

und schreibt in den Betreff: ... nur in Italien! Ich kann und will es euch nicht vorenthalten.

piotat

Sonntag, 21. Juni 2009

Elsa lacht.

Ziemt es sich, in den Räumen eines Heiligen schallend zu lachen? Ich war ja heute vor der Missa Tridentina in Campocavallo in Osimo beim Hl. Joseph von Copertino, dem liebenswertesten Heiligen, den ich kenne. Der Besuch seines Schreins und des Konvents, in dem er sein Lebensende beschloss, garantieren wirklich gute Laune. Denn der Hl. Joseph konnte fliegen! Schon von weitem, während man noch nach seiner Kirche sucht, wird man fündig, denn die Wetterfahne des Kirchtums ziert die Silhouette des abhebenden Heiligen. Und er ist nicht nur einmal abgehoben, oder zweimal, sondern andauernd. Und vor viel Prominenz.
Es kommt noch ein eigener Eintrag zum Santuario in Osimo mit einigen Fotos.
Jedenfalls hatte ich also seine Gruft besucht, in der er in einem von Engeln getragenen Glassarg in die Ewigkeit abgehoben ist und stieg dann die Treppe zu seinen Wohnräumen empor. In jedem Raum, die Franziskaner haben sich unheimlich viel Mühe gegeben, kann man durch Betätigen eines Schalters unter dem Lichtschalter eine Audioführung anhören, die es sogar in Deutsch und Englisch gibt. Und ich stand so da und lauschte andächtig, wie der Guide mir erzählte, dass unser lieber Hl. Joseph also einmal vor den Augen des Herzog Johann Friedrich von Braunschweig-Lüneburg abgehoben ist. Der protestantische Deutsche konvertierte aus diesem Anlass zum katholischen Glauben.
Und da musste ich ganz herzlich und laut herauslachen.
Schade, dass das Hl. Offizium so furchtbar drauf bedacht war, ihn unter Verschluss in diversen Klöstern zu halten. Wer weiß, was passiert wäre, wenn sie ihn auf Mission Impossible ins Deutschland des 17. Jahrhunderts stattdessen entsandt hätten.

cantare

sofort dachte ich an...
der bei dem großen Beben von 1915 in einer Kirche in...
Cassian (Gast) - 25. Aug, 07:41
hab an Dich vorhin gedacht,...
hab an Dich vorhin gedacht, als ich Nachrichten sah...
fbtde - 24. Aug, 22:38
Das Wetter...
... lässt wie jedes Jahr zu wünschen übrig. War auch...
Marco Gallina (Gast) - 11. Aug, 16:46
Lange nicht mehr hier...
doch freue ich mich sehr, daß es diesen Blog noch gibt....
Arminius (Gast) - 29. Jul, 20:23
Lebenszeichen
Ein Lebenszeichen für uns Besorgten wäre wirklich nett....
Theodred (Gast) - 21. Jul, 21:36

attenzione

la bocca

 

About Elsa
All time favourites
Best of Benedict XVI
Blogozesanes
Breviarium Romanum
Christenverfolgung
Cooperatores veritatis
Deutschland pro Papa
Deutschland-Blog
Die Blognovela
Disclaimer
Dossier UR-FRÖDS
Eat Love Pray
Elsa fragt-Leser antworten
Gastbeiträge
Gebetszettel
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren
development