Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Italien Blog

Samstag, 20. Juni 2009

Bitte um Schlechtwetter.

Ich bitte um euer Gebet für Schlechtwetter morgen, damit ich wieder nach Campocavallo di Osimo zur Missa Tridentina fahren kann, ohne dass mein Piccolino - mein Hund - im Heck des Kombis schamanische Schwitzhüttenrituale zelebrieren muss. Danke! (Bitte keine Hagelstürme herbeibeten - kühles, regnerisches Wetter ist völlig ausreichend und die Straßen sollten noch befahrbar sein*gg*).

Für alle, die sich für Campocavallo interessieren, habe ich noch schöne Bilder und ein weiteres Video ausfindig gemacht.

Erstmal noch Fotos der Erstkommunion von Beniamino im Alten Ritus (der Kleine ist schon richtig berühmt):

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(Alle Bilder von Messainlatino.it)

Und noch ein Video, auf dem die erwähnten genialen Vorsänger zu sehen sind und für einen Bruchteil einer Sekunde auch zu hören:



Ich hoffe, solche Einträge sind auch weiterhin für einige interessant.

Sonntag, 14. Juni 2009

Heiligster Leib und heiligstes Blut Christi

So heißt der Feiertag heute wohl aus dem Italienischen übersetzt, also Fronleichnam. Zur 10 Uhr-Messe fand ich mich deshalb in der größten Kirche des Ortes zum Festgottesdienst, mit Leuchtern, viel Weihrauch und viel Prominenz ein. Die vorderen Bänke waren riservato für alle möglichen geistlichen Würdenträger sowie für Malteserherren im dunklen Cape mit Silberstickerei und Damen in roten Mänteln, die ich nicht identifizieren konnte (vielleicht aber Malteserdamen?). Links im Querschiff hatten sich die Polizeivertreter des Ortes in Galauniform mit der Stadtfahne positioniert. Unnötig zu sagen, dass die Kirche brechend voll war.
Der Prozession danach wollte ich mich nicht anschließen, es war mir schlicht zu heiß und mir war schon etwas schwindlig vor Durst und Hunger, deshalb ging ich den mit Blüten ausgelegten Prozessionsweg entlang ins Café und setzte mich draußen an einen Tisch. Die Straße wie leergefegt - logo, der ganze Ort ging ja hinter der Monstranz her - das ist wie gesagt, von gemeindepolitischer Bedeutung, ein Ereignis, das das ganze Städtchen angeht. Also Vortragekreuz, Honoratioren, eine Musikkapelle, Lautsprecher auf Stangen (die grauen Fünfzigerjahre-Teile), und im ersten Drittel des Zuges dann ein prächtiges goldenes Baldachin, unter dem die greisen, würdevollen Priester eine wunderschöne, nicht überladene, klassische Strahlenkranzmonstranz trugen. Natürlich blieb ich nicht touristenhaft sitzen, sondern erhob mich, als sich die Spitze des Zuges näherte. Und selbstverständlich kniete ich nieder, als die Priester mit der Monstranz an mir vorüberzogen.

Einen kleinen Moment lang dachte ich an das Foto, das derweil aus Linz auf uns gekommen ist von einer Fronleichnams-"Veranstaltung" und das ich hier nicht sehen möchte. Deshalb verlinke ich aus Gründen allerhöchster Vorsicht auf Alipius.

Dabei drängten sich meiner schöpferisch-schriftstellerischen Phantasie gar wüste Bilder auf. Etwa, wie die liebenswerten Einwohner dieses zauberhaften Örtchens, falls es einem Priester tatsächlich eingefallen wäre, ein türkisches Fladenbrot in einer Kohlezange ("Moderne Monstranz") durch ihre Straßen zu tragen, ihn aufgebracht ergriffen, übelst misshandelt und danach mit einem Seil um den Hals von den allerhöchsten Ghibellinenzinnen, die ihre Wehrmauern aufzuweisen haben, hinuntergestürzt hätten.

Natürlich würden sie aber nie so etwas tun, da ging meine Schriftstellerfantasie mit mir durch, sondern ihn einfach festnehmen und in die nächste Irrenanstalt einliefern lassen.

Freitag, 29. Mai 2009

Terra marchigiana

Dass Italien wunderschön ist, ist wohl nicht neu. Meine Wahlheimat, Le Marche, ist eine weithin unbekannte Region - und das ist auch gut so. Sollen alle bitte in die Toskana fahren, dann habe ich hier meine Ruhe.

Ein bisschen Werbung nun aber doch. Gestern habe ich gesehen, es gibt einen flickr-Pool mit dem Titel "Terra marchigiana", und da sind sehenswerte Bilder drin. Man kann sich das ganze als Diashow vorführen lassen, was ich empfehle. (Oben rechts auf das Symbol klicken.)
Enjoy!

Montag, 25. Mai 2009

Ferrari-Schwalben.

Hier gibt es derzeit Massen von sehr großen Schwalben mit noch feiner und extremer gezeichneten Flügel- und Schwanzsilhouetten - frage mich, ob das Mauersegler sind - und eine hat mich heute beim aperitivo auf der Nordterrasse erfreut. Sie fallen ja eh schon durch Kamikaze-Flugmanöver auf, aber diese spezielle machte beim Überflug meiner Terrasse zweimal hintereinander eine blitzschnelle Flugrolle, also das Ding, was man immer in Filmen wie Top Gun sieht, wenn die Jets sich im Flug auf den Rücken werfen und um die eigene Achse drehen (beschreibe ich das verständlich?)
Drum hab ich sie Ferrari-Schwalben getauft (obwohl man das mit einem Ferrari besser nicht macht, die Rolle).
Da sinnierte ich so nach über unsere Mitkreaturen, und bin zu keinem Ergebnis gekommen: Hat sie das gemacht aus purer, überschäumender Lebensfreude, denn einen technischen Anlass dazu gab es nicht, oder um mich einfach nur zu erstaunen? Und wie erstaunlich ist es überhaupt, dass angeblich unbeseelte Mitkreaturen aus schierer Lebenslust solche Manöver ausführen, die in keinster Weise zum Überleben, der Fortpflanzung oder der Futterbeschaffung dienen, mithin also vollkommen zweckfrei sind? Und wie blind ist eine Naturwissenschaft dann, die ständig sämtliche Verhaltensweisen von Tieren und Menschen lediglich auf reine Zweckerfüllung und Nutzenerbringung reduzieren will?

Update: Alle besoffen? Nach den flugrollenden Ferrari-Schwalben nun auch noch saltoschlagende Eidechsen! Eben beobachte ich eine, wie sie die Terrassentreppe hinunterläuft und auf jeder Stufe innehaltend einen Salto schlägt.

Dienstag, 19. Mai 2009

Zeit für Erbauliches.

Auf meinen Streifzügen über die Felder, auf denen hüftfraushoch schon die Gerste steht, noch grün, aber schon sommersatt duftend, als wolle sie goldgelb reifen - die Gerste gehört zu der Familie der Süßgräser, meine Lieben - fallen mir diese in die Erde gesteckten Schilf- oder Bambuskreuze auf. In ihren hohlen Armen stecken vertrocknete Olivenzweige. Sie müssen schon länger da stehen - vielleicht seit vor Ostern. Und da kommt mir die Erkenntnis - Ostern, obligatorische Häusersegnung - Feldersegung! Das können nur Kreuze sein, die für die Feldersegnungen aufgestellt worden sind. Ich konnte meine These bislang noch nicht erhärten, weil ich ja dank der Präsenz von Rasul um eine Haussegnung gebracht worden bin, aber das ist die naheliegendste Erklärung. Die Ethnologin in mir jubelt. Nächstes Jahr werde ich besser aufpassen, so Gott will.

Über dem Anschlag mit den kirchlichen Ereignissen der aktuellen Woche ein Plakat: Rosenkranzmonat Mai! Dann die Auflistung, um welche Uhrzeit TÄGLICH in welcher Kirche des Örtchens - oh, und wir haben viele, enorm viele, 5000 Einwohner und ich schätze mal - vorneweg zehn Kirchen? - der Rosenkranz gebetet wird. Das ergibt eine Kette von Rosenkränzen, die jeden Tag ab 9 Uhr morgens bis abends 9, oder auch 10 in verschiedenen Kirchen gebetet werden. Und ich dachte schon, wenn bei meiner deutschen Gemeinde im Mai mal einmal die Woche öffentlich Rosenkranz angesetzt ist, dass das was ganz Extraordinäres wäre. Übrigens wird bei Schlümpfenpriesterns auch eine halbe Stunde vor der Hl. Messe der Rosenkranz gebetet PLUS noch die Lauretanische Litanei. Jeden Tag.
Manchmal weiß ich nicht, bin ich nach Italien gezogen, weil ich insgeheim eh schon katholisch werden wollte oder bin ich katholisch geworden, weil ich in Italien gelandet bin.

Erstkommunion im Alten Ritus

Dieses Video [via father z] muss ich natürlich bloggen. Erstens, weil mir der kleine Kerl so gut gefällt.
Der Sprecher sagt, dass sie generell über die Erstkommunion in Italien berichten und dazu folgenden Beitrag haben über eine Erstkommunion im lateinischen Ritus, wie er hier teilweise genannt wird, oder auch rito antico. Weiter betont er, wie bemerkenswert diese Erstkommunion doch ist.

Der Meßdiener erklärt, was diesen rito antico auszeichnet. Ich kann nichts dafür, aber er sagt: più sacralità durch die Zelebrationsrichtung hin zum Kreuz.
Der kleine Beniamino hat die Entscheidung, seine Erstkommunion im Alten Ritus zu empfangen, selbst getroffen.



Zweitens bin ich dadurch auf die Kirche in Campocavalle bei Osimo aufmerksam geworden, in der der rito antico regelmäßig zelebriert wird. Ich bin ja hinsichtlich der Alten Messe Jungfrau. (scusi*gg*).

Campocavalle ist zwar ein Eckchen zu fahren, aber machbar. Jetzt plane ich natürlich für den nächsten Sonntag, mir das mal vor Ort anzuschauen.

Donnerstag, 14. Mai 2009

In den Monti Sibillini

- über die ich hier schon geschrieben habe - wohnt übrigens ein echter Heiliger:
... und Gott sprach: Bau mir ein Haus! Bruder Pietro errichtete ganz alleine in Jahrzehnten ein Kloster in der Höllenschlucht des Appeningebirges, ein Artikel von Andreas Englisch.

Mittwoch, 13. Mai 2009

Artischocken.

Die Artischocken habe ich in Wasser gelegt, um die Ohrwürmer zu vertreiben.
Es ist ja nicht viel dran, bis sie dann geputzt sind, aber für ein Artischocken-Kartoffel-Gratin im antipasto-Format reicht es.

Der Holunder auf der Grundstücksgrenze zum Nachbarn blüht derart verlockend, dass ich vorhin, während ich den Mann von der Telekom, der die Pfosten kontrollierte, beim Rundgang begleitet habe, beschloss, mal wieder einen Holunderblütensekt anzusetzen. Beim letzten Rezept, das ich ausprobierte, war noch Hefe dabei, bei diesem hier fehlt sie allerdings.

Dienstag, 12. Mai 2009

Wir hatten glaub ich

Eisheilige in deutschen Landen und hier satte 29 Grad. Pool ist abgedeckt und leer gepumpt, die Glühwürmchen leben ab Einbruch der Dunkelheit auf und gewittern, was das Zeug hält: (Mamma gegen 19 Uhr: Wie, du setzt dich noch raus, es ist doch dunkel! Ich: Nein, bei mir geht grad die Sonne überm Gebirge unter, es ist wunderbar hell derzeit! Mamma: Hier ist es stockfinster!)
Ich wollte nur sagen, man kann ein Universum schöpfen mit jeder Menge nichtsnutziger pferdekopfförmiger Gaswolken drin, drei Trilliarden Sonnen und vierhundertquadratillionen Fixsternen, Planeten, Galaxien, wurscht weiß ich was noch. Das geht. Und es kann alles immer noch Zufall sein, hat sich so zurechtgewürfelt, keiner hatte wirklich den Plan, nu, guck, huch.
Was gar nicht geht ist: Erschaffe ein Glühwürmchen.
Du kannst mir Schimpansen und Gorillas zeigen, sowas von goldig, guck, und uns so ähnlich, wir kommen von daher, na klar.
Und das hat sich alles so prima von selbst per se und ohne Anstoß mal grad so entwickelt, wie ein Gorilla auf der Schreibmaschine nebenher den Hamlet ohne Absicht tippen kann. Da sage ich sogar noch, ja, warum nicht, ich kann folgen.
Aber warum in Gottes Namen sollte es so etwas Großartiges wie ein Glühwürmchen geben? Die Welt würde existieren, ganz und gar ohne diese kostbare Herrlichkeit eines Glühwürmchens. Kein Mensch würde ein Glühwürmchen vermissen, geschweige denn neu erfinden, denn es ist so unnötig wie nur was. Überflüssig zum dorthinaus.
Dennoch gibt es - zauberhafte, rätselhafte, mystische, faszinierende, herrliche, wundervolle Glühwürmchen.
Obwohl es sie überhaupt nicht zu geben brauchte.

Dienstag, 5. Mai 2009

Deutsche Hilfe für Onna.

Das Abruzzenstädtchen hat nicht nur beim Erdbeben schwer gelitten, es ist fast vollständig zerstört worden, sondern dort hat sich auch unter der deutschen Besatzung ein Kriegsverbrechen abgespielt, bei dem 17 Zivilisten ermordet wurden.

Der deutsche Botschafter Steiner in Rom hat (nicht nur) deshalb Hilfe beim Wiederaufbau zugesichert. Die Meldungen sind nicht ganz brandaktuell, aber ein italienischer Leser hat mich nochmals drauf aufmerksam gemacht.

Hier Artikel auf Deutsch dazu:

Stuttgarter Zeitung

Meldung von Radio Vatikan

cantare

sofort dachte ich an...
der bei dem großen Beben von 1915 in einer Kirche in...
Cassian (Gast) - 25. Aug, 07:41
hab an Dich vorhin gedacht,...
hab an Dich vorhin gedacht, als ich Nachrichten sah...
fbtde - 24. Aug, 22:38
Das Wetter...
... lässt wie jedes Jahr zu wünschen übrig. War auch...
Marco Gallina (Gast) - 11. Aug, 16:46
Lange nicht mehr hier...
doch freue ich mich sehr, daß es diesen Blog noch gibt....
Arminius (Gast) - 29. Jul, 20:23
Lebenszeichen
Ein Lebenszeichen für uns Besorgten wäre wirklich nett....
Theodred (Gast) - 21. Jul, 21:36

attenzione

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