>>Vor einiger Zeit gingen Nachrichten über Vergewaltigungen in Indien um die Welt. Die Taten waren extrem brutal und wurden von Männergruppen ausgeführt. Das war natürlich schlimm, aber vor schnellen Urteilen sollte man sich hüten. Immerhin gibt es auch in Deutschland Vergewaltigungen. Nicht alle Inder tun so etwas. Und nicht alle Täter konnten namentlich ermittelt werden. Waren das überhaupt Inder? Könnten es nicht auch deutsche Touristen gewesen sein? So wie deutsche Männer sich oft aufführen, ist das mehr als wahrscheinlich. Wir dürfen uns vom Kampf gegen Sexisten wie den alten FDP-Macho Brüderle keinesfalls durch die Sache in Indien ablenken lassen.
Dies ist ziemlich exakt die Argumentationsweise des radikalen Feminismus und der Großmogule der politischen Korrektheit, was die massenhaften Sexualverbrechen in der Silvesternacht betrifft.<<
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hier.
ElsaLaska - 10. Jan, 09:56
>>Sie zogen also weiter; als sie bei Gibea, das zu Benjamin gehört, waren, ging die Sonne unter.
Sie bogen daher dort (vom Weg) ab, um nach Gibea hineinzugehen und dort zu übernachten. In der Stadt setzte er sich auf dem Marktplatz nieder; aber es fand sich niemand, der ihn in seinem Haus zum Übernachten aufnehmen wollte.
Schließlich kam ein alter Mann am Abend von seiner Arbeit auf dem Feld. Der Mann stammte aus dem Gebirge Efraim und lebte als Fremder in Gibea; die Einwohner des Ortes waren Benjaminiter.
Als der alte Mann aufsah, erblickte er den Wanderer auf dem Platz der Stadt und fragte ihn: Woher kommst du und wohin gehst du?
Er antwortete ihm: Wir sind auf der Durchreise von Betlehem in Juda zum entlegensten Teil des Gebirges Efraim. Von dort komme ich; ich war nach Betlehem in Juda gegangen und bin nun auf dem Weg nach Hause. Aber hier findet sich niemand, der mich in sein Haus aufnimmt,
obwohl wir alles dabeihaben, Stroh und Futter für unsere Esel und auch Brot und Wein für mich, deine Magd und den Knecht, der bei deinem Diener ist. Es fehlt also an nichts.
Der alte Mann entgegnete: Sei mir willkommen! Was dir fehlt, das lass nur meine Sorge sein; auf dem Platz jedenfalls darfst du nicht übernachten.
Und er führte ihn in sein Haus und schüttete den Eseln Futter vor. Sie wuschen sich die Füße und aßen und tranken.
Während sie sich's nun wohl sein ließen, umringten plötzlich einige Männer aus der Stadt, übles Gesindel, das Haus, schlugen an die Tür und sagten zu dem alten Mann, dem Besitzer des Hauses: Bring den Mann heraus, der in dein Haus gekommen ist; wir wollen unseren Mutwillen mit ihm treiben.
Der Besitzer des Hauses ging zu ihnen hinaus und sagte zu ihnen: Nein, meine Brüder, so etwas Schlimmes dürft ihr nicht tun. Dieser Mann ist als Gast in mein Haus gekommen; darum dürft ihr keine solche Schandtat begehen.
Da ist meine jungfräuliche Tochter und seine Nebenfrau. Sie will ich zu euch hinausbringen; ihr könnt sie euch gefügig machen und mit ihnen tun, was euch gefällt. Aber an diesem Mann dürft ihr keine solche Schandtat begehen.
Doch die Männer wollten nicht auf ihn hören. Da ergriff der Levit seine Nebenfrau und brachte sie zu ihnen auf die Straße hinaus. Sie missbrauchten sie und trieben die ganze Nacht hindurch bis zum Morgen ihren Mutwillen mit ihr. Sie ließen sie erst gehen, als die Morgenröte heraufzog.
Als der Morgen anbrach, kam die Frau zurück; vor der Haustür des Mannes, bei dem ihr Herr wohnte, brach sie zusammen und blieb dort liegen, bis es hell wurde.
Ihr Herr stand am Morgen auf, öffnete die Haustür und ging hinaus, um seine Reise fortzusetzen. Da lag die Frau, seine Nebenfrau, zusammengebrochen am Eingang des Hauses, die Hände auf der Schwelle.
Er sagte zu ihr: Steh auf, wir wollen gehen! Doch sie antwortete nicht. Da legte er sie auf den Esel und machte sich auf die Heimreise.
Als er nach Hause gekommen war, nahm er ein Messer, ergriff seine Nebenfrau, zerschnitt sie in zwölf Stücke, Glied für Glied, und schickte sie in das ganze Gebiet Israels.
Jeder, der das sah, sagte: So etwas ist noch nie geschehen, so etwas hat man nicht erlebt, seit die Söhne Israels aus Ägypten heraufgezogen sind, bis zum heutigen Tag. Denkt darüber nach, beratet und sagt (was ihr dazu meint)!<<
ElsaLaska - 6. Jan, 19:16
Alle Jahre wieder bietet Kirche in Not die Möglichkeit, virtuell einen Jahresheiligen zu ziehen.
Einfach
hier klicken.
Meiner ist ein "ziemlich harter Brocken" - womit ich meine, er ist kein einfacher Heiliger, für mich war er lange Zeit fast unzugänglich, bis Benedikt einmal das Jahr des heiligen Paulus ausrief und ich mich vermehrt mit ihm auseinandersetzte, was dann auch tatsächlich Früchte getragen hat. Es wird spannend werden.
Wenn ihr mögt, könnt ihr unten eure Ergebnisse kommentieren.

ElsaLaska - 29. Dez, 14:44
>>Was werden die 28 unverdrossenen Prozent zwischen Sitzbank und Altar erleben? Wer keinen starken Glauben hat, kann ihn in Weihnachtsgottesdiensten leicht verlieren. Die faktisch vereinigte katholisch-protestantische Neokirche läuft leer im hohen Betrieb. Da wird gesungen und gepredigt, was das Zeug hält, vor endlich einmal passabel gefüllten Reihen, und es fehlt, was fast immer fehlt in der Neokirche: der Sinn für das Besondere. Die Freude am heiligen Spiel, das sich gleich weit entfernt halten muss von den Aufgeregtheiten des Tages wie den Versuchungen der Subjektivität, um zu gelingen. Weshalb es meistens scheitert, nicht nur zur Weihnachtszeit.
Die kirchlichen Weihnachtsbotschaften des Jahres 2015 werden, wenn kein Wunder geschieht, wenig mit Weihnachten zu tun haben. „Jesus war Flüchtling“ werden wir bis zum Überdruss hören. Die zweckentfremdete Turnhalle mit Menschen aus Syrien, Afghanistan, Eritrea sei der neue Stall zu Bethlehem. Krieg könne nie ein Mittel zum Frieden sein. So reden die Kirchenleute hierzulande, im Speckgürtel der Wohlfahrtspflege, und etablieren eine eigentlich überwundene Drohbotschaft neu, in Tateinheit mit Ablasshandel und Gewissensdruck: Wehe dem, der nicht willkommenskulturell Spalier steht und seine Geldbörse in der Kollekte weit öffnet. Ihn trifft der Bannspruch der Neokirche.<<
Ganze Kolumne auf den Seiten des Cicero
hier.
ElsaLaska - 22. Dez, 12:48
gibt es jetzt
hier als pdf zum Ausdrucken - eine Initiative von "Christen helfen Christen".
Vielleicht für viele interessant, die sich in der Flüchtlingsarbeit mit arabischen Christen engagieren - und auch für arabische Nichtchristen lesenswert, um leicht zu erklären, was wir in Kürze eigentlich feiern.
ElsaLaska - 21. Dez, 14:30
>>Wir haben einen Justizminister, dessen Amtshandlungen erkennen lassen, dass er von Gewaltenteilung keine Ahnung hat oder sie nicht akzeptiert. Er hat auch keine Ahnung, was im Grundgesetz steht. Deshalb kann er auf den Gedanken kommen, ein Spitzelnetz für das Internet zu kreieren und sich dabei von einer ehemaligen Inoffiziellen Mitarbeiterin der Staatssicherheit beraten zu lassen. Er ist auch schon an der Spitze einer Linksradikalen-Demo gesichtet worden und hat auf Nachfrage zu Protokoll gegeben, er könne ja nicht wissen, wer so alles mitlaufe.
Wir haben eine Familienministerin, die aus einem 43-Millionen-Topf für den “Kampf gegen Rechts”, unter anderem über die Stiftung der eben erwähnten Stasi-IM, neben anderen linksradikalen Aktivitäten Tötungsaufrufe gegen Journalistenkollegen finanzieren lässt und nicht daran denkt, diese Finanzierung zumindest auf den Prüfstand zu stellen, nachdem der SPD- Bürgermeister von Leipzig einräumen muss, dass die Antifa “Strassenterror” betreibt. Wer mit faustgrossen Steinen auf Menschen wirft, nimmt deren mögliche Tötung in Kauf.
Was macht Ihr Blatt? [Eine Anfrage, gerichtet an Jan Fleischhauer vom "Spiegel"] Berichtet zwar über die Antifa-Exzesse in Leipzig, erweckt aber in der Überschrift den Eindruck, die Rechten wären verantwortlich gewesen. Das ist kein Einzelfall, sondern trifft mehr oder weniger auf alle Meldungen, die zu diesem Thema verfasst wurden, zu. Da wundern Sie sich, dass die Leute, besonders im Osten, den Medien nicht mehr trauen? Kurz nach dem Mauerfall haben die DDR-Medien gelobt, nur noch wahrheitsgemäss zu berichten. Und heute? <<
Der ganze Kommentar ist erschienen auf "Achse des Guten"
hier.
ElsaLaska - 19. Dez, 17:00