Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



elsalaska[at]tiscali[punkt]it

Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Hausmitteilungen

Donnerstag, 30. April 2009

Wallfahrergruppen

müssen als geschlossener Verband deutlich erkennbar sein. (geschlossen gehen; Tafel o. Ä. an der Spitze oder am Schluss; rechte Fahrbahnseite einhalten; möglichst in Dreierreihen gehen).

Diese wichtige Regelung entnehme ich den Informationen der Verkehrspolizeinspektion Coburg auf den - auch ansonsten informativen und schön aufgemachten Seiten von www.wallfahrtsservice.de.

Die Informationen der Verkehrspolizei haben es mir aber, ich gebe es zu, besonders angetan:

# Für geschlossene Verbände (z. B. Wallfahrergruppen) gelten die gleichen Verkehrsregeln, Anordnungen und Verkehrszeichen wie für Fahrzeuge, d. h. sie müssen z. B. mit der Spitze des Zuges die Ampeln und Vorfahrtsschilder beachten.
# Wallfahrergruppen, Prozessionen und andere geschlossene Verbände dürfen nach den gesetzlichen Bestimmungen der Straßenverkehrsordnung, wenn sie als "geschlossen" erkennbar sind, von anderen Verkehrsteilnehmern nicht unterbrochen werden.
# Soweit die Länge des Zuges es erfordert, müssen Zwischenräume für den übrigen Verkehr frei gelassen werden; in der Regel nach 200 m Zuglänge. Diese Lücken dienen dem Überholtwerden sowie für den Querverkehr. Der Abstand zum nächsten Block richtet sich nach der Verkehrslage.


Und, überaus zauberhaft:

Es ist darauf hinzuwirken, dass zu Fuß marschierende Verbände, die nach links abbiegen wollen, sich nicht nach links einordnen, sondern bis zur Kreuzung oder Einmündung am rechten Fahrbahnrand geführt werden.

Klasse auch: Versuchen Sie den Alkoholgenuss während der Wallfahrt einzuschränken.

Daneben gibt es, wie gesagt, auch Tipps für Gebete und Lieder, Checklisten fürs Gepäck, etwas über die Theologie der Wallfahrt und ein Wallfahrerforum. Prima.

Amma.

Manchmal sollte man auch mal über den katholischen Tellerrand gucken (vor allem, wenn der aus den uninspirierenden Verlautbarungen des DBK, des ZDK und des Freiburger EB Zollitsch besteht).
Aus meiner Yogini-Zeit ist mir Amma - einfach Mutter genannt - noch ein Begriff. Was macht Amma? Gute Werke. Ich will sie hier schlicht vorstellen, als ein Mensch, der für mich die gute alte Hindutradition des Gott-Nahe-Seins fortführt. Obwohl dies nicht mehr meine Glaubensrichtung ist, finde ich es nach wie vor spannend, wie tief und wie umfassend indische Gottsucher ihre Berufung leben können.
Amma hat nicht nur zahlreiche caritative Projekte ins Leben gerufen, wie Krankenhäuser und Schulen, sie tut auch beim "Darshan" etwas ganz Besonderes - dieser Darshan findet auch immer wieder in Deutschland statt, regelmäßig in München, soweit ich weiß. Die Menschen kommen öffentlich zu ihr und sie UMARMT sie, nichts weiter. Da ist nichts, was sie tut, außer sie anzulächeln und innig zu umarmen. Und die Menschen werden froh und erfahren die Liebe Gottes, bisweilen und nicht selten völlig erschüttert und zu Tränen gerührt.
Zitat: "Amma wurde einmal von einem Reporter gefragt, wie es ihr möglich sei, jeden einzelnen Menschen auf die gleiche liebevolle Art zu umarmen, selbst wenn manche Begegnungen unangenehm seien könnten. Amma antwortete: “Wenn eine Biene in einem Garten mit vielen Blumen umherfliegt, achtet sie nicht auf die Unterschiede zwischen den Blumen. Sie nimmt lediglich den Honig in ihrem Inneren wahr. Gleichermaßen sieht Amma das Höchste Selbst in jedem einzelnen Menschen.“"
Amma hat 2002 den Gandhi-Preis überreicht bekommen.
Ich bin wach genug, um auch solche Leistungen zu würdigen. Wir alle sollten das, jenseits unserer konfessionellen und religiösen Überzeugungen (ohne diese aufzugeben, freilich), immer tun, wie ich finde.

Mittwoch, 29. April 2009

Gott sei Dank! - David Iannis Blog.

David Ianni ist Komponist und Pianist und sein Blog trägt den Untertitel: Besser leben mit Kirche und Musik.
Die Geschichte seiner Bekehrung klingt nicht völlig unvertraut für viele, die bereits auf einen ähnlichen Weg zurückschauen können - und doch ist jeder Weg so einzigartig, wie die Persönlichkeit, die ihn zurückgelegt hat.
Bei David Ianni spielte nicht nur seine musikalische Begabung eine Rolle, er sagt dazu:
"Die Musik hat uns Gott geschenkt, damit wir ein Mittel haben, Ihn zu preisen, mit Ihm in Berührung zu kommen, die Menschen zur Wahrheit zu führen, in ihr Inneres zu führen, Licht und Frieden verbreiten. Das ist eine besondere Gabe der Musik, weil die Musik über den Sprachen steht. Musik versteht jeder, unabhängig von der Kultur und von der Sprache." Auch die Begegnung mit der Gottesmutter in Medjugorje war entscheidend.
In Medjugorje ist auch dieses lesenwerte Interview entstanden, dem das obige Zitat entnommen ist und sich auf Davids schönem Blog findet, das ich hiermit gerne empfehle.

Dienstag, 28. April 2009

Kollateraler Nutzen und

die Unverbindlichkeit des "christlichen Menschenbildes" von Angela Merkel (original ebenfalls in Anführungszeichen) sind schöne Ausdrücke, die ich diesem Artikel auf cicero-online über den "Streit um das Konzil" entnehme. Der Artikel ist straff geschrieben, trifft einiges auf den Punkt, aber krankt an seinem offenem Ende (wofür er nicht wirklich was kann, das Ende ist ja tatsächlich noch offen - ich hätte nur gerne eine knackige Conclusio gelesen, gebe ich zu).

Samstag, 25. April 2009

Wenn man schon beim ersten Lied

einfach davonstürmend die Kirche verlassen will, und man kann nichts dafür. Ich hatte mich wirklich auf meinen ersten deutschen Gottesdienst sehr gefreut. Habe alle Termine so gelegt, dass sich nichts mit dem Vorabendgottesdienst schnitt. Hechelte also in die Heimatkirche.
Und beim ersten Lied, "mitgestaltet", habe ich schon Ambitionen gehabt, wieder aus der Kirche rauszustürzen. Es ist kein böser Wille, es ist keine geschürte Ambition - es war einfach ein Gefühl, dass da war. Keine AT-Lesung okay, denn die ist auch nicht vorgeschrieben für heute. Okay. Aber das Gloria des Chors - ich meine, man kann ein Gloria nach den Standards singen und nicht nach irgendwelchen Gospelvorbildern. Auch das okay. Die Predigt war super, das erwähne ich extra, denn heutzutage traut sich ja kaum jemand noch, die Auferstehung Jesu anzuschneiden und dazu noch die Auferstehung des Fleisches. Gelungen!
Aber dann. Zur Kommunion ein englischsprachiger Gospel mit dem Refrain Que/Che sara, sara ... Ich bin mir vorgekommen wie Doris Day und ich möchte klar sagen an dieser Stelle, ich möchte nicht zur Kommunion geleitet werden mit einem solchen Lied. Schlusspunktaus. Fertig. Wenn schon ein Chor da ist, wieso macht man dann nicht irgendwas ADÄQUATES!? Ausgangslied dann auch irgendwie zum Schunkeln und viel Halleluja und Händegeklatsche und natürlich auch dann Klatschen in der Kirche.
Ich hatte mich auf meine erste deutsche Hl. Messe nach drei Monaten gefreut. Ich bin raus und hatte Sehnsucht nach meinen greisen italienischen - Ich krieg nichts mehr mit und mir ist alles egal - Priestern. Drei Monate sitze ich im Schlumpfengottesdienst bei den Italienern und freue mich auf die nächste Messe in Deutsch.
Und dann so was.
Ja, ich weiß, ich muss offener und gütiger werden. Aber ich will in meinem ganzen Leben nicht mehr zu einem Gospel kommunizieren, außer, ich wäre grad in einer schwarzen katholischen Gemeinde und es wäre angesagt und normal dazu und jeden Tag so. Meine Güte.
Italienische greise Schlümpfe ruled! (Mundkommunion eh wieder verpatzt - das machen die Schlümpfe im Wachkoma!)

Donnerstag, 23. April 2009

Videos

Zwei Videos, auf die ich noch hinweisen möchte:

Das erste findet sich auf Gedankensplitter, dem Blog des Klosterbibliothekars von St. Ottilien, Pater Siegfried. Die Mönche von St. Ottilien hatten nämlich Anfang April einen jungen Hörfunkjournalisten vom Bayerischen Rundfunk zu Gast, der Kloster auf Zeit gelebt hat und das mit seiner kleinen Videocam auch dokumentiert hat. Ich verlinke auf den Beitrag von Pater Siegfried, wo die Videos eingestellt sind.

Das zweite findet sich auf Beppe Grillos Blog und der Eintrag ist auf Englisch, so dass wieder viele mitlesen können, die kein Italienisch können. Beppe Grillo hat sich auf seine Blogfahne geschrieben, dass er auch noch über das Erdbeben in den Abruzzen weiterbloggen wird, wenn sich schon lange keiner mehr dafür interessiert. Und er hat noch mehr gemacht, er hat einen Spendenfond eröffnet für Onna, das Dorf, das es am schlimmsten getroffen hatte. Eine englische Transkription des Videos findet sich direkt darunter in diesem Eintrag.

Donnerstag, 9. April 2009

Nein, wir feiern nicht Ostara

das muss jetzt ein für alle Mal gesagt werden. Wir feiern nicht das heidnische Frühlingsfest, liebe Hobby-Religionsforscher, wir feiern nicht irgendeinen Frühjahrssonnen/mondwendepunkt der Kelten und Germanen, auch wenn sich das noch so hartnäckig hält und womöglich mitspielen könnte.
Wir feiern den Vorübergang des Herrn - Passah bei den Juden -, bei uns Christen das Kreuzopfer des Herrn, seinen Sühnetod für viele, stattgefunden an einem Passahfest 30 oder 33 n. Chr, und seine Auferstehung von den Toten. Und immer an einem Vollmond im Frühjahr, wie eben Passah auch.
Also geht uns bitte nicht weiter auf den Keks mit den unhaltbaren vor-/früh-/postheidnischen Interpretationen dazu.

Dienstag, 7. April 2009

Ausnahmsweise ein Hinweis auf Maischberger

Heute Abend, ARD, 22.45 Uhr: Glaube statt Gier. Kommt die religiöse Wende?

Mit Bischof Mixa, Jürgen Fliege, Angelika Kallwass, Abtprimas Notker Wolf und Nathanael Liminski ("Generation Benedikt").

Malteser leisten Soforthilfe

Die italienischen Malteser sind mit zwei Suchhundestaffeln, Ärzten und Sanitätern vor Ort in L'Aquila, schickten Zelte und ein mobiles Hospital.

Die Zahl der Todesopfer ist erneut gestiegen und nähert sich 200.
70.000 Menschen sind ohne Wohnung, ohne ein Zuhause, und das bei Temperaturen um die Null Grad nachts.

Die Helfer von Caritas International sind ebenfalls in den Trümmern unterwegs, um nach Menschen zu suchen und Verwundete zu betreuen.

Caritas gibt folgende Kontonummer für Spenden aus Deutschland für die Abruzzen an:

Caritas international, Freiburg, Stichwort: Erdbeben Abruzzen
Spendenkonto 202 bei der Bank für Sozialwirtschaft Karlsruhe BLZ 660 205 00

oder via online-Formular hier.

Sonntag, 5. April 2009

In den Achtzigern gab es diesen Aufkleber

schonmal, die französischen Linken hatten ihn eingeführt, ich glaube, um Solidarität mit ihren ausländischen Arbeitskollegen zu demonstrieren, es war eine Hand, auf der stand - das gabs dann auch auf Deutsch - :
Mach meinen Kumpel nicht an!

Gestern hab ich bei scipio grinsend die katholische Variante dazu entdeckt:

"Touche pas à mon pape!"

touche-pas

cantare

sofort dachte ich an...
der bei dem großen Beben von 1915 in einer Kirche in...
Cassian (Gast) - 25. Aug, 07:41
hab an Dich vorhin gedacht,...
hab an Dich vorhin gedacht, als ich Nachrichten sah...
fbtde - 24. Aug, 22:38
Das Wetter...
... lässt wie jedes Jahr zu wünschen übrig. War auch...
Marco Gallina (Gast) - 11. Aug, 16:46
Lange nicht mehr hier...
doch freue ich mich sehr, daß es diesen Blog noch gibt....
Arminius (Gast) - 29. Jul, 20:23
Lebenszeichen
Ein Lebenszeichen für uns Besorgten wäre wirklich nett....
Theodred (Gast) - 21. Jul, 21:36

attenzione

la bocca

 

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