Elsas Nacht(b)revier



Francois Gérard: St. Térèse d'Avila



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Aktuelle Veröffentlichungen

"Ökumene mit Herzblut" - Besuch bei der griechisch-orthodoxen Gemeinde in MA-Luzenberg. In: Die Tagespost vom 8.9.2016.

"Eine orthdoxe Insel im Schwarzwald" - Auftakt zur Sommerserie Orthodoxie in Deutschland. Besuch bei der russisch-orthodoxen Gemeinde in Baden Baden. In: Die Tagespost vom 18. August 2016

"Die, welche uns den Gott des Todes predigen wollen" - Übersetzung eines Blogartikels von Kardinal Duka aus dem Tschechischen. In: Die Tagespost vom 13. August 2016

"Konvertiten" In: Die Tagespost vom 26. Juli 2016

"Teresa von Avila: Es gibt keinen Grund". In: Die Tagespost vom 23. Juni 2016

Rezension "Johannes Gschwind: Die Madonna mit dem geneigten Haupt". In: Die Tagespost vom 28. April 2016

Rezension "Peter Dyckhoff: Die Gottesmutter mit den drei Händen". In: Die Tagespost vom 21. April 2016

"Jacobus Voragine und seine Legenda Aurea Ausgabe lateinisch-deutsch". In: Die Tagespost vom 24. März 2016

"Ignatius jenseits von Legende und Vorurteil. Der Bericht des Pilgers und die Ignatius-Biografie von Pierre Emonet". In: Die Tagespost vom 19. Januar 2016

"Schicksalhafte Lektüre Die Taufkirche von Edith Stein in Bergzabern, wo ihr Weg der Heiligkeit begann" In: Vatican-Magazin Januar 2016

"Selbst ein Stein würde bersten. Interview mit Karam Alyas, Flüchtling aus Nordirak." In: Die Tagespost vom 4. Dezember 2015

"Am Ursprung eines stabilen Kerneuropa Gisela von Bayern und Stefan von Ungarn: Ein heiliges Paar, das zu Staatsgründern wurde" In: Vatican-Magazin Dezember 2015

"Hier wird nach Wahrheit gesucht. Ein Interview mit dem Konvertiten, Kampfkünstler und Schauspieler Michel Ruge." In: Die Tagespost vom 13. November 2015

"Leibhaftig, nicht als Symbol? Ein ungeschickter Priester: Das Blutwunder von Walldürn und die elf „Veroniken“ - In: Vatican-Magazin November 2015

"Martha und Maria in einer Person. Elisabeth Münzebrocks Porträt der Teresa von Avila" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2015

"Das Meisterwerk: Mann und Frau, die einander lieben." Zur Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse von Lisieux. In: Vatican-Magazin Oktober 2015

"Glückssucher, Gelehrter und Vorbild. Ein gelungenes Porträt des heiligen Augustinus. In: Die Tagespost vom 27. August 2015"

"Hervorragende Brückenbauer. Ein Interview mit Simon Jacob, ZOCD u. Initiator des Project Peacemaker" In: Die Tagespost vom 21. August 2015

"Eine Tugend für Kämpfernaturen: Johannes Stöhr und die Tugend der Geduld." In: Die Tagespost vom 27.Juli 2015

"Wachen und Beten für die Welt. Ein Besuch bei den Trappistinnen auf dem pfälzischen Donnersberg." In: Die Tagespost vom 17. Juni 2015

"Ein Apostel der Armen: Der selige Paul Josef Nardini und seine Grabkapelle in Pirmasens" In: Vatican-Magazin Juni-Juli 2015

"Von der Tänzerin zur Ordensschwester. Irmgard Fides Behrendt Flucht aus dem Osten." In: Die Tagespost vom 8. Mai 2015

"Es ist eine simple Sache, zu lieben. Interview mit Torsten Hartung zu seiner Konversion." In: Die Tagespost vom 8. April 2015

"Meine Mutter stirbt an ALS" In: Christ und Welt - Beilage der "ZEIT", Ausgabe 17-2015

"Don Bosco und Maria Mazzarello" In: Vatican-Magazin April 2015

"Eine profunde Menschenkennerin. Zum dritten Band der Briefe Teresas von Avila" In: Die Tagespost vom 1. April 2015

"Katholisches Welttheater. Paul Claudel: Der seidene Schuh" In: Die Tagespost vom 19. März 2015

"Einbruch des Übernatürlichen. Michail Bulgakov: Der Meister und Margarita" In: Die Tagespost vom 7. März 2015

"Ganz Ohr für die Stimme des Herrn. Ein Kartäuser: Die Große Stille" In: Die Tagespost vom 3. März 2015

"An der Hand der großen Teresa". Eine Auswahl von Internetseiten zum 500. Geburtstag T. von Avilas. In: Die Tagespost vom 17. Februar 2015.

"Vom Krieg zum Frieden. Wie das Gefängnis für Torsten Hartung zum Tor der Gnade wurde." In: Die Tagespost vom 10. Februar 2015 (Buchbesprechung)

"Das Leben Jesu betrachten Ein Gespräch mit Pater Norbert Lauinger SAC vom Apostolatshaus in Hofstetten" In: Die Tagespost vom 31. Januar 2015

"Das Gebet ist die Drehscheibe des Christseins- Das Lebensbuch des heiligen Theophan des Einsiedlers bietet Einblick in den geistlichen Reichtum der Orthodoxie" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Digitale Karte des Ordenslebens - Das „Jahr der Orden“ im Internet und den sozialen Medien" In: Die Tagespost vom 27. Januar 2015

"Eine Katakombenheilige im Exil Das Weinstädchen Morro d‘Alba in den Marken mit den Gebeinen der römischen Märtyrerin Teleucania." In: Vatican-Magazin Januar 2015

"Starke Frauen - Wenn Widerstand gegen herrschende Strukturen zur geistlichen Pflicht wird. Prophetinnen und Mahnerinnen in der Kirche." In: Die Tagespost vom 16. Dezember 2014

Auf Columbans Spuren. Eine unkonventionelle Pilgerreise." In: Die Tagespost vom 13. Dezember 2014

"Geistliche Paare: Der heilige Paulinus von Nola und seine Therasia" In: Vatican-Magazin Dezember 2014

"Die zeitlose Kunst des Sterbens. Nicht nur Hospizhelfer werden Peter Dyckhoffs Betrachtungen schätzen." In: Die Tagespost vom 20. November 2014

"Mystikerin des Apostolats. Mit Teresa von Avila Zugänge zur Spiritualität der Unbeschuhten Karmeliten finden" In: Die Tagespost vom 14.Oktober 2014

"Was die Mumien erzählen. Die Bruderschaft vom guten Tod und die Chiesa dei Morti in Urbania" In: Vatican-Magazin November 2014

"Teresa von Ávila und Johannes vom Kreuz. Die unbeschuhte Reformerin und ihr Vater, der „doctor mysticus“" In: Vatican-Magazin Oktober 2014

"Gottvertrauen als Balsam und Ansporn. Carlo Maria Martinis spirituelles Vermächtnis" In: Die Tagespost vom 4. September 2014

"Unter den Märtyrern der Gegenwart. Soon Ok Lee hat die Haft in einem nordkoreanischen Straflager überlebt und zum christlichen Glauben gefunden." In: Die Tagespost vom 16. August 2014

"Zeugen monastischer Kultur. Seit 20 Jahren gibt es das Netz cluniazensischer Stätten im Schwarzwald." In: Die Tagespost vom 17. Juli 2014

"Franziskus-Effekt in Umbrien. Steigende Pilgerzahlen in Assisi und eine Friedensmission im Heiligen Land." In: Die Tagespost vom 12. Juni 2014

"Im Bunker fing alles an. Franco de Battaglia schildert die Anfänge der Fokolarbewegung." In: Die Tagespost vom 5. Juni 2014

"Eine Oase der Stille-nicht nur für Zweifler. Zum 850. Todestag der hl. Elisabeth von Schönau" In: Vatican-Magazin Juni_Juli 2014

"Sie zum Lächeln zu bringen wird unser aller Lieblingsbeschäftigung" Buchbesprechung Sandra Roth: Lotta Wundertüte. In: Die Tagespost vom 24. Mai 2014

"Gelungene Ouvertüre. Der Postulator Johannes Pauls II. hat eine lesenswerte Papstbiografie vorgelegt." In: Die Tagespost vom 24. April 2014

"Kloster Wittichen und die selige Luitgard" in: Vatican-Magazin Mai 2014

"Clemens Brentano und die selige Anna Katharina Emmerick" in: Vatican-Magazin April 2014.

"Wohltuend für Seele, Geist und Körper Der heilige Ulrich von Zell und sein „durch Wunder berühmtes Grab“ im Schwarzwald" In: Vatican-Magazin März 2014

"Spiritualität der Heiligen. Bischof Paul-Werner Scheele stellt Glaubenszeugen aus allen Zeiten vor." In: Die Tagespost vom 27. Februar 2014

"Hinaus in die Randgebiete der menschlichen Existenz. Der hl. Vinzenz von Paul und die heilige Louise de Marillac." In: Vatican-Magazin Februar 2014.

"Blind geboren - Doch dann geschah das Wunder. In jener Zeit, als das Christentum aufzublühen begann: Die heilige Odilie auf dem Mont Sainte-Odile im Elsass." In:Vatican-Magazin Januar 2014.

"Römische Geschichte einmal anders." Rezension zu Ulrich Nersingers Buch "Die Gendarmen des Papstes." In: Die Tagespost vom 7. Januar 2014

"Die Bärin wies den Weg. Die heilige Richardis und Unsere liebe Frau in der Krypta in Andlau." In: Vatican-Magazin Dezember 2013

"Schatten auf der Soldatenseele". In: Die Tagespost vom 3. Dezember 2013

"Über den Brenner nach Rom. Ein neuer Pilgerführer mit Etappenheiligen." In: Die Tagespost vom 28.10.2013

"Eine neue Idee von Liebe - Der Troubadour Jaufré Rudel und seine ferne Prinzessin." In: Vatican-Magazin Oktober 2013

"Zeigen, dass sie ein Werkzeug Gottes war. Die Neuausgabe der Vita der heiligen Hildegard." In: Die Tagespost vom 17. September 2013.

"Licht ihres Volkes und ihrer Zeit". Die Lektüre ihrer Briefe eignet sich in besonderer Weise, um die hochbegabte Menschenführerin Hildegard von Bingen kennenzulernen. In: Die Tagespost vom 17. September 2013

"Eine Art intensivierte Straßenpastoral" - ein Gespräch zum Jahr des Glaubens mit dem Augustiner-Chorherrn und Bloggerkollegen Hw. Alipius Müller. In: Die Tagespost vom 24. August 2013

"Das flammende Siegel des hl. Ignatius. Die Eremo delle Carceri bei Assisi" In: Vatican-Magazin August-September 2013

"Mehr als exotische Aussteiger. Ein Buch gibt Einblicke in das Leben moderner Eremiten." In: Die Tagespost vom 11. Juli 2013

"Geistliche Vitaminspritzen. Gesammelte Johannes-Perlen aus einem reichen Leben." In: Die Tagespost vom 4. Juli 2013

"Das entflammte Herz. Die Ewigkeit als Maß: Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal." In: Vatican-Magazin Juli 2013

"Und Christus berührte das kranke Bein. Wie der heilige Pellegrino von Forlì zum Patron der Krebskranken wurde." In: Vatican-Magazin Juni 2013

"Ida Friederike Görres und Joseph Ratzinger - die tapfere Kirschblüte und ihr Prophet in Israel." In: Vatican-Magazin Mai 2013

"Kein Maß kennt die Liebe" - über die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern und das Jubiläumsjahr in Kloster Hegne. In: Die Tagepost vom 20. April 2013.

"Liebe, Wahrheit, Schönheit-das gesamte Pontifikat Benedikts XVI." - Die Buchbesprechung zu A. Kisslers Buch "Papst im Widerspruch." Online hier.

"Zuversicht statt Zweifel. Bologna und die heilige Katharina."In: Die Tagespost vom 13. April 2013

"Und in dir wird man einst die Herrlichkeit Gottes sehen" über die heilige Katharina von Bologna. In: Vatican-Magazin März-April 2013

"Schutzschirm für die Gemeinschaft. Christoph Müllers Einführung in die Benediktsregel" In: Die Tagespost vom 7. März 2013

"Fritz und Resl: Gottes Kampfsau und Jesu Seherin" In: Vatican-Magazin Februar 2013 anlässlich des 130. Geburtstags von Fritz Michael Gerlich.

"Jakub Deml-Traumprosa, die vom Jenseits erzählt" In: Die Tagespost vom 9. Februar 2013

"Der Tod ist nicht relativ" In: Die Tagespost vom 7. Februar 2013

"In heiligen Sphären. Mensch und Welt lassen sich nicht entsakralisieren" In: Die Tagespost vom 5. Februar 2013

"Die tapfere Heilige, die nicht sterben wollte Die Märtyrerin Cristina und das Blutwunder von Bolsena." In: Vatican-Magazin Januar 2013

"Alles andere als Rettungsroutine. Aus den Schätzen der Kirche schöpfen: Warum Beichte und Ablass ein Comeback verdient haben." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Leitsterne auf dem Glaubensweg. Katholische Großeltern spielen eine wichtige Rolle bei der Neuevangelisierung." In: Die Tagespost vom 22.12.2012.

"Das Netz der virtuellen Ewigkeit.Tod und Gedenken im Internet." In: Die Tagespost vom 29. November 2012.

"Der Friede auf Erden fängt zwischen Männern und Frauen an. Marias "Fiat" und Josefs "Serviam". Engel führten sie zum außergewöhnlichsten Ehebund der Weltgeschichte. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Der Marathon-Mann" - mein Porträt von S. E. Bischof Tebartz-van Elst. In: Vatican-Magazin Dezember 2012.

"Versperrter Himmel, öffne dich!" Über die Wallfahrt der totgeborenen Kinder zu Unserer lieben Frau von Avioth. In Vatican-Magazin November 2012.

"Ein französischer Vorläufer des heiligen Franziskus - zum 800. Todestag des Hl. Felix von Valois." In: Die Tagespost vom 3. November 2012

"Die Macht der Mystikerinnen" anlässlich der Heiligsprechung von Anna Schäffer. In: Die Tagespost vom 20. Oktober 2012

"Was für eine Frau!" Zur Vereinnahmung der hl. Hildegard von Esoterikerin und Feministinnen. In: Die Tagespost vom 9. Oktober 2012

Über den Kapuzinerpater Martin von Cochem zu seinem 300. Todestag. In: Die Tagespost vom 29. September 2012

"Die Kirche-ein Krimi?" in: Die Tagespost vom 30. August 2012.

"Wieder gefragt: Exorzismus!" in: PUR-Magazin September 2012

"Mir ist das Brevier wichtig geworden!" Ein Interview mit dem evang. Pfarrer Andreas Theurer, der in die katholische Kirche eintreten wird. In: Die Tagespost vom 14. August 2012

"Im Vorhof des Himmels" Die hl. Edith Stein und ihr Seelenführer, der Erzabt von Beuron. In: Vatican-Magazin August-September 2012

"Durch Gottes Gnade ein Kind der Kirche" - Edith Stein, Erzabt Raphael Walzer von Beuron und die Enzyklika Mit brennender Sorge. In: Die Tagespost vom 9. August 2012.

Der Cammino di San Francesco-Heiligtümer im Rieti-Tal. In: PUR-Magazin Juli.

Die Opfer der Bundeswehr. Mein Interview mit dem Afghanistan-Veteranen R. Sedlatzek-Müller. In: Die Tagespost, Ausgabe vom 14. Juni 2012

"Mehr als Dinkel und Kräuter: Ein Kernkraftwerk des Heiligen Geistes - die hl. Hildegard von Bingen" In. Vatican-Magazin Juni-Juli 2012

"Wie eine lodernde Feuersäule Die heilige Veronika Giuliani" In: Vatican-Magazin Mai 2012

"Die Vollblutfrau, die den Erlöser liebte: Kronzeugin des Osterereignisses: Die Geschichte von Jesus und Maria Magdalena." In: Vatican-Magazin April 2012

"Ich fühle mich als Frau in der Kirche nicht diskriminiert" Ein Interview mit mir von Petra Lorleberg für kath.net

"Die virtuelle Engelsburg hat standgehalten" in: Die Tagespost vom 22. März 2012

"Die Sowjets traten, rissen, schlugen, brannten - aber immer wieder haben die Litauer ihren Kreuzeshügel aufgebaut". In: Vatican-Magazin März 2012

"Katholische Bloggerszene stiftet Ehe" Interview mit Phil und Hedda in: Die Tagespost vom 13.März 2012

Und Du wirst mal Kardinal!" Prags Erzbischof verkörpert das Durchhaltevermögen der tschechischen Christen. In: Die Tagespost vom 18. Februar 2012

"Wo Liebe ist, ist Eifersucht nicht weit: Alfons Maria de Liguori und Schwester Maria Celeste Crostarosa, Gründer des Redemptoristenordens". In: Vatican-Magazin Ausgabe Februar 2012

Neue Kolumne über geistliche Paare: "Mann-Frau-Miteinander-Kirchesein" In: Vatican-Magazin Ausgabe Januar 2012

Unsagbar kostbare Göttlichkeit - Gold, Weihrauch und Myrrhe: Die Gaben der Heiligen Drei Könige. In: Die Tagespost vom 5. Januar 2012

"Wo die Pforten des Himmels offen sind. Loreto in den italienischen Marken". In: Vatican-Magazin Dezember 2011

"Ein Schatz, der fast zu groß für diesen Erdball ist". In: Liebesbriefe für die Kirche. Hrsg. Noe, Biermeyer-Knapp. Bestellbar hier.

Der Papst meines Lebens - Vatican-Magazin spezial zum Papstbesuch

Norcia - der Geburtsort des heiligen Benedikt: "Als sich der Erdkreis verfinstert hatte" In: Vatican-Magazin August-September 2011

In englischer Übersetzung online hier: When the world had darkened<

Der Vatikan und die Blogger - Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Poetische Pilgerorte-Reisen ins mystische Mittelitalien. Erschienen im MM-Verlag.


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Was vom Tage ...

Samstag, 10. Januar 2015

Lassana Bathily, ein Muslim aus Mali

ist offenbar der Schutzengel von 15 Menschen gewesen, die in dem jüdischen Supermarkt in Vincennes sonst Opfer des islamistischen Geiselnehmers geworden wären.

>>Ein Moslem aus Mali, der im jüdischen Supermarkt angestellt war, wird als das menschliche Gesicht des Geiseldramas von Paris gefeiert. Lassana Bathily riskierte sein eigenes Leben, indem er 15 Kunden im Kühlraum des Ladens versteckt hatte.
"Als der Attentäter hereinstürmte, habe ich die etwa 15 Kunden in den Kühlraum geschoben, das Licht und die Kühlung abgeschaltet und allen gesagt, sie sollen ruhig bleiben", schilderte Bathily seine geistesgegenwärtige Handlung im Laden. Auch ein zweijähriges Baby war unter den Versteckten dabei.<<

Immerhin RTL ist das eine deutschsprachige Nachricht wert gewesen.

Mali wurde 2012/2013 selbst vom islamistischen Terror heimgesucht, die intervenierenden französischen Truppen durchaus als Befreier wahrgenommen. Hier ein Bericht aus dieser Zeit.

Donnerstag, 8. Januar 2015

Nein, je ne suis pas Charlie

ein Slogan, der jetzt überall anzutreffen ist ("Je suis Charlie"). Ich finde Karikaturen, die Andersgläubige verspotten oder beleidigen, nicht schön und auch nicht gut.
Das hat aber nichts damit zu tun, dass ich nicht ebenso erschüttert und besorgt über dieses Massaker bin wie alle anderen normal empfindenden Menschen auch. Sondern, dass ich zu der Sorte Leute gehöre, die maximal einen Leserbrief schreiben, wenn sie etwas stört. Oder mal ein bisschen auf dem Blog herumkritisiere, anstatt mit einer Kalaschnikov herumzuballern.

Ich wäre vielleicht aber Franck und Ahmed (oder wohl besser deren Familienangehörige), die beiden Polizisten, die ebenfalls ermordet, bzw. hingerichtet wurden während des Überfalls auf die Redaktionsräume. Einer davon war wohl Muslim.
Denn es werden nicht nur Zivilisten sterben, es werden auch immer mehr und mehr Angriffe auf unsere Sicherheitskräfte stattfinden - auch sie sind es, und meist in vorderster Front, die unter dieser Gräuel zu leiden haben.. Die ihren Kopf für uns alle hinhalten, ob wir jetzt Karikaturen veröffentlichen oder einfach nur an einem Bahnsteig stehen oder in einer Einkaufspassage flanieren.

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Platz der Republik, Paris, die Nacht nach dem Massaker bei Charlie Hebdo

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[Bildquelle hier: https://i1.web.de/image/354/30346354,pd=2,f=size-xxl/platz-republik-paris-trauer-charlie-hebdo.jpg]

Mittwoch, 7. Januar 2015

R.I.P.

Ich bin absolut keine Freundin von "religionskritischen" satirischen Karikaturen, ich mag es nicht, wenn Andersgläubige verhöhnt und verspottet werden. Letztlich muss und will ich aber ich aber damit leben, auch mit der Tatsache, dass man meine Religionszugehörigkeit und somit indirekt mich als juristisch abgesegnetes Mitglied einer "Kinderf*sekte" beschimpfen darf, ohne dass derjenige Gefahr läuft, dass ich ihm mit einer Kalaschnikow oder einem AK47 antworte.

Da für dieses Präliminarium - angesichts von 12 Todesopfern und mehr als zehn Verletzten - gerade weder rechter Anlass noch richtiger Zeitpunkt ist, möchte ich schlicht meine Erschütterung über den heutigen Anschlag in Paris auf die Redaktion der Satirezeitschrift "Charlie Hebdo" ausdrücken. Unter den Todesopfern befinden sich zehn Mitarbeiter der Redaktion, darunter die bekanntesten Karikaturisten Frankreichs. Außerdem zwei Polizisten. Von einem Vorfall weiß der Welt-Journalist Ulf Poschardt auf Twitter zu berichten, der sich das entsprechende Video ansehen (musste):
>>im netz gerade die hinrichtung des am boden liegenden polizisten gesehen. in kopf geschossen. mir ist schlecht. wir werden es nicht zeigen<< https://twitter.com/ulfposh

Mir ist auch schlecht und ich habe Herrn Poschardt darin bestätigt, dass man das wirklich nicht zeigen muss, um die Würde der Opfer zu wahren und schließlich hat jeder selbst genug Hinrichtungsszenen in Spielfilmen gesehen.

Ich empfehle sämtliche Opfer dieses Anschlags Eurem Gebet und dem Herrn Domprobst aus Köln empfehle ich, ebenso wie sämtlichen deutschen und auch französischen Hirten, doch bitte die Kirchen offen und erleuchtet zu lassen, damit die Gläubigen und auch die Randständigen (ja, da war doch was mit Papst Franziskus und den Randgebieten oder so?), sie betreten können und ein Gebet für den Frieden, für die Opfer und für ihre Familien verrichten können.
Dankeschön insbesondere dann dazu nach Köln (und was ihr da für ein negatives prophetisches Zeichen gesetzt habt, darüber reden wir dann ein andermal. Wenn ihr Stromkosten/Kirchensteuer sparen wollt, sprecht doch die Gläubigen direkt an. Die treten aktuell sicherlich gerne freiwillig aus, um den Dom angesichts dieser Entwicklung einfach dunkel stehen zu lassen und Stromkosten einsparen zu helfen.Insgesamt wirklich ein tolles Timing - Auguri nach Köln.)

[Die durchgestrichenen Passagen sollen nicht anzeigen, dass ich mich von ihnen direkt distanziere, sondern dass ich sie als überflüssiges Gebabbel meinerseits angesichts der Geschehnisse empfinde. Dafür bin ich zu erschüttert.]

Sonntag, 4. Januar 2015

Ein wenig erinnert das an Spanischer Bürgerkrieg

und irgendwie, ich kann es nicht ablegen, erinnert mich es wiederum an Hemingway.

>> Die Ereignisse des Maidan haben Sie in Kiew erlebt?
- Ja. Die letzten zwei Jahre habe ich dort in der Wohltätigkeitsorganisation “Volksdom der Ukraine” (Narodnij Sobor Ukraini) gearbeitet. Das ganze Geschehen habe ich live erlebt: Auswüchse, moraler Verfall, Wände beschmiert mit Hakenkreuzen und faschistischen Sprüchen. Ein normaler Mensch kann das nicht unterstützen, nur einer der von allen guten Geistern verlassen ist. Als es gewalttätig wurde, hat unsere Organisation die Berkut-Leute unterstützt. Wir haben Humanitärhilfe gesammelt, warme Sachen, Feuerlöscher. Nachdem die Bandera-Anhänger die Stadt übernommen haben mussten wir fliehen.

- Und dann sind Sie nach Donbass gegangen?

- Nicht sofort. Zuerst nach Sevastopol. Da habe ich Freunde. Bin den städtischen Selbstverteidigungseinheiten beigetreten. Als Krim nach dem Referendum der Russichen Föderation beigetreten ist, konnte ich das was im Südosten der Ukraine vor sich ging nicht ruhig mit anschauen. Anfang Mai ist ein guter Freund dort gestorben. Er wurde erschossen. Wir kannten uns noch aus Kiew. Noch ein guter Freund (er hat dort eine Kompanie unter Befehl) war von Anfang an in Slavjansk. Ich habe dann entschieden hin zu gehen und gegen den Faschismus zu kämpfen.<<

Aus einem Interview mit der deutschen Journalistin Margarita Seidler aus der Komsomolskaja Pravda.

Es gibt eigentlich keine Parallelen, aber doch gibt es etwas, was ich zu greifen versuche und noch nicht begriffen habe. Es gibt etwas, was tiefer liegt als all diese kriegerischen Aktionen, den Kampf gegen Faschisten, "Europa" oder ich weiß noch nicht was. Es scheint mir ein Krieg nicht von ethnischen Minder- bzw Mehrheiten zu sein, wie ich lange dachte, es scheint ein Kampf der Kulturen zu sein. Es gibt ein Wort im Russischen, das heißt "Pravda".
Pravda bedeutet nicht nur Wahrheit, sondern auch Gerechtigkeit, sogar Wirklichkeit. Auch Rechtmäßigkeit. Pravo bedeutet wiederum "recht", dagegen bella/bello bedeutet ebenso schön wie gut im Italienischen. Diese linguistischen Feinheiten machen mich nachdenklich.

Liebe Sternsinger,

ich finde euch wunderbar. Jedes Jahr macht ihr einen unendlich schweren Job - bei Kälte, bei Eisregen, bei Schnee. Bei Leuten, die euch die Tür vor der Nase zuhauen.
Euer Anliegen: Häuser segnen im Namen der heiligen drei Könige. Und für diese Segnung möglichst viele Spenden für einen guten Zweck - für andere Kinder in NOT! - sammeln.
Eure Geschichte ist eine Erfolgsgeschichte. Ihr zeigt Mut, Widerstandsfähigkeit und Engagement. Ihr habt bislang so viel erreicht, weil ihr mutig und widerständig gegen andere gewesen seid, die in ihren warmen Wohnungen sitzen und ihre Haustüre nicht mit Kreide bekritzelt haben wollen. Wisst ihr was? Ihr habt bisher so viel bewegen und erreichen können seit es euch gibt, lass eucht nicht von irgendwelchen Erwachsenen entmutigen, die augenscheinlich kein Herz haben und keine Seele, keinen Verstand und keine emotionale Bildung. Lasst euch von DENEN nicht entmutigen. Diese ganzen lieblosen Stimmen die man jetzt hört, zeigen nur, dass IHR auf dem richtigen Weg, dem Weg der Liebe seid. Und wenn es ein bisschen Spaß macht, in Verkleidung herumzuziehen und zu singen und den dankbaren Menschen, die es auch gibt, ihre Häuser zu segnen, dann macht das. Und schaut weder nach rechts und nach links. Und wo man euch, ihr Gotteskinder, nicht haben will, da schüttelt ihr einfach den Staub von euren Füßen wider sie.
Ich finde eure Leistung GRANDIOS, jedes Jahr aufs Neue.
Und wer das nicht würdigen kann, ist ein armseliger und trauriger Wicht. Und wenn es das "Bildungsministerium Potsdam" sein sollte.

>>Danach beschwerte sich der Personalrat des Ministeriums über eine angebliche religiöse Vereinnahmung. Mitarbeiter des Ministeriums hatten das Gremium gebeten, "ihr Unverständnis für die Präsentation dieser religiös geprägten Teile im Zusammenhang mit einer dienstlichen Veranstaltung zum Ausdruck zu bringen", heißt es in einem am 4. März 2014 bekannt gewordenen Beschwerdebrief. << Von hier.

Eine Schande ist das, und ich würde mal gerne wissen, was denn das "Bildungsministerium Potsdam" für die Leute in Not und Hilfsbedürftigen auf die Beine stellt - nebenzu, dass sie sich selbst freilich satte Gehälter zahlen.

PS: Also die Sternsinger laufen ja Anfang Januar, und am 4. März erheben sich der Personalrat aus seinen verfurzten Sesseln, um sich zu beschweren. Das hat seine eigene Größe.

Freitag, 2. Januar 2015

And now to something .... Geldanlagetipp

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Das ist die Rückseite der neuen litauischen Euro-Münze.

Es zeigt einen Kreuzritter, besser einen Vytis, zu Pferde mit einem Schild, auf dem im Wappen gleich zwei Kreuze zu sehen sind bzw. ein Doppelkreuz, besser gesagt.
Man muss keine Kristallkugel besitzen, um genau zu wissen, dass es diese Münze in dieser Form sehr bald innerhalb der EU nicht mehr geben wird. :-)

Donnerstag, 1. Januar 2015

Zum Hochfest der Gottesmutter Maria und Weltfriedenstag

Hl. Johannes Paul II (1920-2005), Papst
Predigt vom 01.01.1979

Tag der Mutter, Tag des Friedens

Heute feiert die Kirche in besonderer Weise die Mutterschaft Mariens, welche wir auch als die letzte Botschaft der Weihnachtsoktav begreifen können. Eine Geburt kündet immer von einer Mutter, von derjenigen, die das Leben schenkt, von derjenigen die der Welt einen Menschen schenkt. Der erste Tag des neuen Jahres ist der Tag der Mutter: Wir sehen sie auf allen Bildern und Skulpturen, dargestellt auf verschiedenste Art und Weise, das Kind in ihren Armen, das Kind in ihrem Schoß… Kein anderes Bild ist bekannter und ruft in solch einfacher Weise das Geheimnis der Geburt des Herrn in Erinnerung, als das Bild von der Mutter mit dem Kind. Ist nicht sie die Quelle unserer Hoffnung?…

Aber wir erinnern uns auch an ein anderes Bild der Mutter, den Sohn in den Armen tragend; es ist die Pieta in dieser Basilika. Maria hält Jesus, den man vom Kreuz abgenommen hat…; nach seinem Tod kehrt er in die Arme zurück, die einst in Bethlehem der Welt den Erlöser entgegenhielten.

Ich möchte also heute unser Gebet um Frieden in dieser doppelten Darstellung vereinen…, in dieser Mutterschaft, welche die Kirche in besonderer Weise in der Weihnachtsoktav verehrt. Deshalb sage ich: „ Mutter, du weißt, was es bedeutet, den Leichnam des eigenen Sohnes in den Armen zu halten, den Leichnam desjenigen, dem du das Leben geschenkt hast. Bewahre alle Mütter dieser Erde vor dem Tod ihrer Kinder, vor Peinigungen, Sklaverei, Kriegszerstörungen, Verfolgungen, Konzentrationslagern und Gefängnissen. Erhalte ihnen die Freude des Lebenschenkens, die Freude über die Entwicklung eines neuen Lebens in ihnen. Im Namen dieses Lebens und im Namen des Herrn, erflehe mit uns den Frieden und die Gerechtigkeit in der Welt. Mutter des Friedens, mit all deiner Schönheit und der Majestät deiner Mutterschaft, welcher die Kirche heute gedenkt und welche die Welt bewundert, sei mit uns in jedem Augenblick unseres Lebens. Mach aus diesem neuen Jahr ein Jahr des Friedens, kraft der Geburt und des Todes deines Sohnes.“ Amen!

[via Evangelium Tag für Tag]

Dienstag, 30. Dezember 2014

Noch eine Friedhofsgeschichte

Zwei, drei Reihen hinter Pappa liegen zwei junge Männer, nichtmal zwanzig Jahre alt sind sie geworden.
Der eine hat eine schmuckes, überdimensionales superbuntes Grabmal eines ortsansässigen Künstlers, das ihn praktisch aus einem Berg heraus explodierend zeigt. Hinten drauf ist ein Gedicht und man kann das als Tür sozusagen hin und her klappen, um sich mal die eine Seite, mal die andere anzuschauen.

Die beiden jungen Männer liegen nicht nebeneinander, sondern ein paar Meter Abstand ist zwischen ihren Gräbern, obwohl sie am selben Tag gestorben sind. Das hat scheinbar einen Grund, den ich einerseits sehr gut verstehe, aber andererseits mir einfach nicht eingeht.

Sie starben beide im Juli vor - ich glaube, zwei Jahren. Man hatte das Abi, hatte gefestelt und gefeiert, wie das halt so ist. Nun war der eine derjenige, der versuchte, die meisten Freunde nüchtern noch nach Hause zu bringen. Er fuhr - ich glaube, einen Mercedes. Darin natürlich eine Clique, die super gut drauf war. So fuhr er auch seinen Freund nach Hause, der offensichtlich schon recht betrunken war, und dann weiter über die Dörfer.
Und dann passierte etwas, was sich kein Schriftsteller oder Autor wohl ausdenken kann.
Der eine Freund, betrunken wie er wohl war, stieg in sein Auto, um nochmal irgendwie auf die Fete zu kommen. Kommt auf der Landstraße in einer Kurve ins Schleudern, prallt gegen die Leitplanke und frontal in einen Mercedes voller fröhlicher Leute hinein. Es war das Auto desjenigen, der ihn eigentlich noch vor wenigen Minuten sicher nach Hause gebracht hatte - und ihm nun, korrekt auf der eigenen Spur, entgegen kam.

Beide jungen Männer sind sofort gestorben.

Es ist immens, darüber nachzudenken, was passiert wäre, wenn die beiden sich, sagen wir, um eine halbe Minute verpasst hätten. Dann wäre der "Nüchterne" weitergefahren und der Andere einfach im Acker gelandet. So aber... Wurden sie einander zum Schicksal.
Und wieviel Vergebung hier nötig ist, kann gar niemand jemals ermessen.
Ich bete schon seit dieser ganzen Zeit, dass die jeweiligen Eltern Vergebung erfahren können.
Es ist eine der tragischsten Geschichten, die ich kenne.

Zitat des Tages

>>Da sitzen bspw. hochgelehrte Menschen in Talkshows und reden in sachlich-kühler Emotionslosigkeit über die Probleme anderer Leute, die ihnen jedoch absolut fremd sind. Wird ab und an ein Betroffener eingeladen, begegnet man diesem mit altväterlicher Gönnerhaftigkeit und versucht mit teils diffusen ›Studien‹ und ›Forschungsergebnissen‹ die geschilderten Erfahrungen der Betroffenen zu widerlegen und die eigenen Ansichten als ›alternativlos‹ darzulegen. Einzelschicksale, heißt es dann abschätzig-nachsichtig, aber dass manche Probleme in geballter Form auftreten, lässt den ›Elite-Pragmatiker‹ in keiner Weise nachdenklich werden. Zu sehr ist die eigene Erlebenswelt völlig anders, als dass man das Erleben der anderen Leute noch nachvollziehen kann. Man lebt unter ›seinesgleichen‹. Doch manches hypermoralisches Weltbild würde wie ein Kartenhaus in sich zusammenbrechen, wenn der ›Gutbürger‹ zu einem Leben in den Stadtrandghettos verdammt wäre. Denn dort befände er sich mitten zwischen den Tätern und den Opfern einer Gesellschaft, die von anderen erzeugt wurde und für deren Gestaltung es keine Möglichkeit der Mitsprache gab.<<

Taras Sirko über PEGIDA und den Kampf gegen die "untere Mitte" - sowie die (westlichen) Kirchen, die man dabei gleich vergessen kann bzw. eifrig Handlanger spielen.

cantare

sofort dachte ich an...
der bei dem großen Beben von 1915 in einer Kirche in...
Cassian (Gast) - 25. Aug, 07:41
hab an Dich vorhin gedacht,...
hab an Dich vorhin gedacht, als ich Nachrichten sah...
fbtde - 24. Aug, 22:38
Das Wetter...
... lässt wie jedes Jahr zu wünschen übrig. War auch...
Marco Gallina (Gast) - 11. Aug, 16:46
Lange nicht mehr hier...
doch freue ich mich sehr, daß es diesen Blog noch gibt....
Arminius (Gast) - 29. Jul, 20:23
Lebenszeichen
Ein Lebenszeichen für uns Besorgten wäre wirklich nett....
Theodred (Gast) - 21. Jul, 21:36

attenzione

la bocca

 

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